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Geboren 1959 in Bonn, aufgewachsen in Berlin. Studium der Biologie und später Zahnmedizin. Weiterbildung in Hypnose und NLP. Tätigkeit in der Berufsschule und in einer Zahnarztpraxis. Gründung eines eigenen Instituts für Coaching und Training in der Medizin 1996. Leitung von NLP-Masterausbildungen bis 2001. Fokus auf Gesundheitswesen ab 2001. Dozentin für Ärztliche Gesprächsführung. Mitgründerin des Dachverbandes für Positive Psychologie. Weiterbildung in Schematherapie und ACT. Entwicklung eines eigenen Modells des Schemacoachings. Leitung des Steinbeis-Transfer-Instituts Positive Psychologie und Prävention ab 2012.
Prophylaxe ist selbstverständlich, jedenfalls für Patienten – und für uns selbst und unsere Teams? Natürlich sind wir als Zahnärzt/-innen über die Notwendigkeiten von genügend Schlaf, regelmäßiger sportlicher Bewegung und gesunder Ernährung theoretisch gut informiert. Auch auf ergonomisches Arbeiten wird inzwischen in vielen Praxen geachtet. Und Hygiene, Arbeitssicherheit und Arbeitsschutz sind neben der Effizienz im Behandeln Selbstverständlichkeiten.
Teamkultur – das ist mehr als guten Morgen und guten Abend, Bitte und Danke zu sagen! Teamkultur kann man als eine der Grundlagen des erfolgreichen Miteinanders in der Praxis verstehen. Sie entwickelt sich dadurch, dass Menschen über längere Zeit erfolgreich als Gruppe miteinander arbeiten und sozusagen im Gruppengedächtnis festgehalten wird, was funktioniert hat. Man kann eine gelungene Teamkultur nicht einfach so machen. Man kann sie jedoch beobachten und pflegen.
Fehler sind schlecht und niemand kann Fehler gebrauchen. In der Schule und in der Universität werden Fehler sanktioniert. Natürlich versuchen wir, Fehler um jeden Preis zu vermeiden. Aber sie passieren trotzdem - täglich und überall.
Die Erwartung, einen Patienten mittels eines schönen Zahnersatzes so rehabilitieren zu können, dass die Funktion wiederhergestellt und der Zahnverlust nahezu unsichtbar ist, ist ein positiver und erfreulicher Aspekt der zahnärztlichen Behandlung. Für die Patienten hingegen bedeutet Prothetik meist den vorangegangenen Verlust eigener Zähne.
Das Ziel jeder zahnärztlichen Behandlung ist die optimale Versorgung des Patienten. Um das gewährleisten zu können, sind diverse Voraussetzungen zu erfüllen. Aus der Sicht der Zahn ärztin steht selbstverständlich die möglichst perfekte zahnmedizinische Versorgung im Fokus des Interesses. Und natürlich gehen die Patienten auch davon aus (oder hoffen doch zumindestens), dass sie in der Praxis medizinisch optimal versorgt werden. Insoweit stellt die Qualität der zahnärztlichen Versorgung für den Patienten eine Voraussetzung - aber kein Entscheidungskriterium für eine Praxis dar. Hinzu kommt, dass Patienten die Qualität einer zahnärztlichen Behandlung nur schwerlich oder gar nicht beurteilen können.