Team-Journal, 11/2019
Pages 558-561, Language: GermanEinfeldt, ThomasEs ist eine Binsenweisheit - der demografische Wandel, der medizinische Fortschritt, der im weltweiten Vergleich in Deutschland herrschende finanzielle Wohlstand und die gesetzliche Krankenversicherung haben dazu geführt, dass wir immer mehr ältere und hochbetagte Mitmenschen haben, die epidemiologisch nachgewiesen über eine erfreulich steigende Anzahl eigener Zähne und auch über hochwertigen Zahnersatz verfügen. Laut der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI) werden aktuell 1.300.000 Implantate/Jahr in Deutschland gesetzt. Wo Zähne und hochwertiger Zahnersatz ist, da ist auch ein Bedarf an zahnmedizinischer Betreuung!
Senioren-Zahnmedizin, 1/2019
Pages 3, Language: GermanEinfeldt, ThomasSenioren-Zahnmedizin, 3/2018
Pages 165-168, Language: GermanEinfeldt, ThomasDas Beispiel der Zahnärztekammer HamburgDie Zahnärztekammer Hamburg ist eine vergleichsweise kleine Zahnärztekammer mit ca. 2.062 behandelnd tätigen Zahnärzten und insgesamt 2.285 Mitgliedern. Als Stadtstaat hat Hamburg besondere Verhältnisse und nicht die Probleme von Flächenstaaten mit Gebieten, in denen nur sehr wenig Einwohner wohnen. Und trotzdem sind viele Probleme der zahnmedizinischen Betreuung von Pflegebedürftigen in den Bundesländern ähnlich.
Senioren-Zahnmedizin, 1/2014
Pages 34, Language: GermanEinfeldt, ThomasDie Zahnärztekammer-Vorstandsreferenten für den Bereich Alterszahnmedizin, Dr. Inga Holstermann, Bremen, Dr. Martina Walther, Schleswig-Holstein, Dr. Angela Löw, Mecklenburg-Vorpommern und Dr. Thomas Einfeldt, Referent aus Hamburg, trafen sich Ende des Jahres 2013 in Hamburg, um Ideen und Vorschläge zur Bewältigung der Aufgaben im Bereich der Alterszahnmedizin zu erörtern.
Senioren-Zahnmedizin, 1/2014
Pages 43-44, Language: GermanEinfeldt, ThomasUnter dem Arbeitstitel LAGP hat der Vorstand der Zahnärztekammer Hamburg im Sommer 2010 ein Konzept für eine Landesarbeitsgemeinschaft für die zahnmedizinische Betreuung von Pflegebedürftigen entwickelt und in einer Anhörung der Bürgerschaft "Zur Situation von Pflegebedürftigen in Hamburg" präsentiert und auch den Krankenkassenverbänden in Hamburg zur Diskussion gestellt. Das Konzept ist eine Mischung aus dem bewährten Schema der Landesarbeitsgemeinschaft für Jugendzahnpflege in Hamburg (LAJH) und dem Vorbild des "Teamwerk-Konzeptes" aus Bayern. (Details des Konzeptes werden an dieser Stelle nicht vorgestellt, aber auf Anfrage kann der Autor diese versenden.)