Mit der Aufnahme der Zweitlinientherapie mit Unterkieferprotrusionsschiene (UKPS) in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen wurde ein wichtiges niedrigschwelliges Therapieangebot für betroffene Patienten geschaffen, die an einer obstruktiven Schlafapnoe (OSA) leiden und diese nicht mithilfe von „Positive airway pressure“ (PAP) therapieren können.