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QZ is a monthly journal for all dental technicians and professionals interested in dental laboratory technology who appreciate independent and objective information-sharing. QZ articles and reports are focused on information that is of practical relevance to the working dental laboratory technician. This journal provides high-quality professional development resources for dental laboratory technicians, as well as dental industry professionals and prosthetically oriented dentists alike. The increasing proliferation of technology in dental laboratory workflows requires that all members of the dental team have a well-founded and up-to-date knowledge base. QZ provides a quick and current response to these needs. It publishes monthly issues throughout the year, providing more than 120 contemporary articles from professionals who work across the broad field of dental laboratory technology and related fields. Special issues on key topics of current interest are published up to six times per year for a concentrated focus on state-of-the-art knowledge and technology.
11 issues per year delivered directly to your doorstep.
Large pictures and numerous serial illustrations facilitate the understanding of details and workflows.
Represents the entire range of dental laboratory technology: prosthodontics, esthetic dentistry, materials science, orthodontics, management, and training.
Mainly provides articles focused on issues relevant to dental laboratory practice, but also on research topics.
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Since 1988, Siegbert Witkowskihas been working as Chief Dental Technician in the Department of Prosthodontics, University Hospital of Freiburg, School of Dentistry (Chair: Prof. Dr. B. Spies; Chair until 2016: Prof. Dr. Dr. h.c. J.R. Strub). He earned his diploma in Dental Technology from an apprenticeship program in Hannover, Germany. He did postgraduate studies and gained work experience at the following institutions: University of London, Royal Dental Hospital (1983-1984); University of Zürich, School of Dentistry (1984-1986); University of Southern California, School of Dentistry (1986-1988). Mr. Witkowski was certified as a Dental Technician (CDT) by the National Board of Certification of Dental Laboratory Technology (USA) in 1986. In 1991, he earned the diploma of the German Master Dental Technician from the master school in Freiburg, Germany. Siegbert Witkowski was co-editor and -founder of the German journal „Implantologie” [Implantology] (1993-2000). For the monthly journal „Quintessenz der Zahntechnik” [Quintessence Dental Technology] also by Quintessence Publishing (Berlin, Germany) he was serving as editorial board member (1997-2000), vice editor-in-chief (2004-2006) before being appointed as editor-in-chief (2007). In 2001 he was editorial chairman of the „Internationale Zahntechnik Magazin” [International Dental Technology Magazine] published by Flohr Publ. (Rottweil, Germany). He co-authored several book chapters, a textbook for dental students “Curriculum Prothetik” (1. ed. 1994 - 5. ed. 2021), a book on implant prosthodontics „Enossale orale Implantologie aus prosthetischer Sicht“ [Endosseous implantology from the prosthodontic point of view], published in 1996 by Quintessence Publishing and numerous journal articles. In recent past, he co-authored a book on dental CAD/CAM technology together with Prof. Dr. W. Att (Tufts University, Bosten, USA) and Prof. Dr. J.R. Strub (Emeritus, Freiburg) titled “Digital Workflow in Reconstructive Dentistry” published by Quintessence Publishing (2019). Siegbert Witkowski is a member of several national and international professional organizations.
Ein Überblick über die wissenschaftliche Datenlage
Begleitend zu der stetig steigenden Nachfrage nach monolithischen Zirkonoxid-Restaurationen, drängt die Methode der minimalen Verblendung und Bemalung zunehmend in den Vordergrund. Das sogenannte Mikrolayering oder die sogenannten 3-D-Massen gelten als Schlüsselbegriffe dieser Konzepte. Die momentane wissenschaftliche Datenlage zu diesen Systemen, bestehend aus Mal-, Textur- und Glasurmassen, ist unzureichend. Zahlreiche Anwenderbeispiele spiegeln positive Bewertungen hinsichtlich Ästhetik, Reproduzierbarkeit und Effizienz wider.
Palabras clave: Mikrolayering, 3-D-Massen, Zirkonoxid, Pastenkeramik, Minimalschichtung
Eine Vielzahl von Versorgungen wird inzwischen aus Zirkonoxidkeramiken hergestellt, da sie sich in ihrer ästhetische Qualität in den vergangenen Jahren deutlich verbessert haben. Der Beitrag gibt einen Übersicht über Studien zu Überlebens- und Erfolgsraten der verschiedenen Generationen von Zirkonoxidkeramik und erlaubt einen Ausblick auf ihre Verwendbarkeit.
Palabras clave: Zirkonoxid, monolithisch, Verblendung, Chipping, Fraktur
Mikrolayering mit dem Keramikkonzept GC Initial IQ One Sqin
Der Beitrag zeigt, wie mit der Kombination aus der neuartigen Keramikmasse GC Initial IQ One Sqin (Fa. GC Germany, Bad Homburg) und modernen Gerüstwerkstoffen die Grundlage für ästhetische Restaurationen gelegt wird. Zudem wird diskutiert, welche Vorzüge sich aus einer minimalistischen Verfahrenstechnik ergeben und worauf bei der Anwendung dieser Technik im Laboralltag geachtet werden sollte.
Palabras clave: Mikrolayering, Verblendkeramik, Individualisierung, Farbbestimmung, Gerüstfarbe
Vollkeramischer Zahnersatz mit Materialien der Fa. Shofu
Aufgrund der Entwicklungen der Restaurationsmaterialien kann vollkeramischer Zahnersatz inzwischen anders hergestellt werden als noch vor gar nicht all zu langer Zeit. Moderne Zirkonoxide müssen heute nicht mehr kaschiert werden, sondern können aufgrund ihrer optischen Eigenschaften im Seitenzahnbereich monolitisch und im Frontzahnbereich im Sinne eines Dentinkerns farbprägend eingesetzt werden. In der Folge müssen mit der eigentlichen Verblendung fast nur noch optische Eigenschaften wie die Opaleszenz erzeugt werden. Der Autor beschreibt, warum das keramische Verblenden neu gedacht werden kann.
Palabras clave: Zirkonoxid, Mikrolayering, Verblendung, Wirtschaftlichkeit, Farbsicherheit
Arbeiten mit den 2-D- und 3-D-Pasten der Fa. Dentaurum
Vollkeramischer Zahnersatz lässt sich auf unterschiedliche Weise realisieren. Der Beitrag beschreibt anhand verschiedener Fälle Verblendtechniken auf Zirkonoxid mit Produkten der Fa. Dentaurum (Ispringen).
Palabras clave: Mikrolayering, Zirkonoxid, Verblendtechnik, Presskeramik, 3-D-Pasten
Patientenversorgung mit Einzelkronen mithilfe des digitalen Workflows
In dem Beitrag beschreiben die Autoren ihre Vorgehensweise bei der Behandlung einer Patientin mit stark abgenutztem natürlichem Zahnbestand. Die Versorgung bestand aus Einzelkronen, die aus dem Zirkon Prettau® 3 Dispersive® (Fa. Zirkonzahn, Gais, Italien) CAD/CAM-gestützt gefertigt wurden und anschließend mit den Malfarben ICE Stains 3D by Enrico Steger (Fa. Zirkonzahn) charakterisiert und mit den Keramikpasten Fresco Ceramics minimal verblendet wurden.
Palabras clave: Zirkonoxid, Einzelkronen, CAD/CAM, Verblendkeramik, Malfarben, Mikrolayering
Esthetic Colorant für KATANA™ Zirconia und CERABIEN MiLai der Fa. Kuraray Noritake
Zirkonoxid unterliegt seit Jahren grundlegenden Veränderungen. Heute erlauben Multilayered-Zirkonoxide wie KATANA™ Zirconia (Fa. Kuraray Noritake Dental, Tokio, Japan) das Herstellen monolithischer Restaurationen oder eine ästhetische Finalisierung per Mikrolayering. Mit dem neuen Esthetic Colorant für KATANA™ Zirconia kann die Ästhetik der mehrschichtigen Zirkonoxide vor dem Sintern intensiviert werden. Der Autor zieht den Vergleich mit der Fotografie und erläutert das Potenzial von Esthetic Colorant. Außerdem wird die neue feldspatbasierte Keramik MiLai (Fa. Kuraray Noritake) vorgestellt.
Palabras clave: Zirkonoxid, Feldspatkeramik, Mikrolayering, Finalisierung, Ästhetik
Mit der Mikrolayering-Technik ist es möglich, monolithisches und verblendetes Zirkonoxid, Metall-, Presskeramik und sowohl monolithische als auch verblendete Lithiumdisilikat-Versorgungen zu verarbeiten. Der Beitrag stellt die Mal- und Pastenkeramik mµ ILLUSION der Fa. Merz Dental (Lütjenburg) vor.
Palabras clave: Malkeramik, Pastenkeramik, Cutback, Zirkonoxid, Gerüst
Mit den digitalen Technologien und modernen Werkstoffen haben sich in der Zahntechnik in den vergangenen Jahren auch die Anforderungen an die Weiterverarbeitung der Restaurationen geändert. Moderne Malfarben- und Mikrolayering-Systeme spielen zunehmend eine Rolle. Mit Magic Colour schließt die Fa. Creation Willi Geller (Meiningen, Österreich) die Lücke zwischen Verblenden und dem oberflächlichen Bemalen keramischer Restaurationen; das Material kann dem Autor zufolge eine echte Alternative zur Vollverblendung sein.
Palabras clave: Mikrolayering, Malfarbe, Keramik, Ästhetik, Funktion
Neben den immer ästhetischeren Gerüstmaterialien – die den monolithischen Versorgungsansatz ja erst möglich machten – sind es vor allem die modernen Keramikverblendsysteme und Ansätze, die es Zahntechnikern erlauben, auf immer geringerem Raum immer mehr Ästhetik zu erzeugen. Der Autor beschreibt den Ansatz der Fa. Metoxit (Thayngen, Schweiz), der neben den passenden Zirkonoxiden mit Prodigio Stain+Glaze Build Up eine neue Generation an Keramikmalfarben beinhaltet.
Palabras clave: Mikrolayering, Keramikmalfarben, Zirkonoxid, Ästhetik, monolithisch
In dem Beitrag wird die ästhetische Finalisierung einer implantatgestützten, weitspannigen Oberkieferbrücke vorgestellt. Um einen möglichst natürlichen Gesamteindruck zu erreichen, wird der relativ große Gingivaanteil in die Gesamtkonstruktion mit einbezogen. Realisiert wurde die Restauration mit dem Liquid Ceramic System MiYO der Fa. Jensen Dental (Metzingen).
Palabras clave: Schichtkeramik, Ästhetik, Gingiva, Zirkonoxid
Additiv oder subtraktiv gefertigte Prothesenbasen sind monochromatisch. Der Beitrag beschreibt anhand eines Lippenschildes, wie mit dem lichthärtenden Malfarben- und Glasursystem VITA AKZENT LC (Fa. Vita Zahnfabrik) individuelle Farbwirkungen auf Komposit, Polymer und Hybridkeramik reproduziert werden können.
Palabras clave: Lippenschild, monochromatisch, Individualisierung, Charakterisierung, Gingiva
Restauration mit dem Malfarben- und Strukturpastenkonzept priti®perfect
Neben der Zahnform und der Funktion bildet die Farbe das wichtigste Kriterium für die Akzeptanz einer Versorgung. Aus diesem Grund hat die Fa. Pritidenta (Leinfelden-Echterdingen) das Malfarben- und Strukturpastenkonzept priti®perfect entwickelt. Damit haben Zahntechniker die Möglichkeit der Individualisierung von beispielsweise vollkeramischen Versorgungen mit Materialien wie priti®multidisc ZrO2. Ästhetisch und individuell soll auch die Gingiva konstruiert werden. Für deren Individualisierung steht dem Zahntechniker das neue priti®perfect pink zur Verfügung.
Palabras clave: Zirkonoxid, Ästhetik, Gingiva, Individualisierung, Vollkeramik
Die Technik des Mikrolayerings erlebt derzeit einen regelrechten Boom. Zahlreiche Hersteller bringen Systeme, Farben und Pasten auf den Markt und werben für eine besonders einfache, ästhetische und wirtschaftliche Weise, Zähne zu restaurieren. Die QZ hat erfahrene Zahntechniker gefragt, wie sie mit Mikrolayering umgehen und mit welchen Materialien sie arbeiten.