SpecialIdioma: AlemánStrietzel, RolandCAD/CAM-Systeme werden in einem sehr starken Maß in die Zahntechnik und Zahnheilkunde Einzug halten und etablierte Techniken zum Teil ersetzen, aber auch neue Tätigkeitsfelder einbringen. Neben der Einführung neuer Materialien wird auch die virtuelle Modellation erweitert und verbessert werden.
Zu beachten ist die Wirtschaftlichkeit. Eine Restauration, die teuerer ist, als die, die ein Zahntechniker mit konventionellen Methoden herstellen kann, kann nicht wirtschaftlich sein. Ausnahmen bilden Materialien, die sonst dem Zahntechniker nicht zugänglich wären, wie zum Beispiel Zirkoniumdioxid. Dieses Material kann seine Stärke jedoch erst ab Brücken mit größeren Spannweiten ausspielen. Für die Einzelzahnversorgung und für kleine Brücke wird es nicht unbedingt benötigt.
Palabras clave: CAD/CAM-Systeme, Scannen, Vollkeramik, VMK-Kronen, Wirtschaftlichkeitberechnung
SpecialIdioma: AlemánKurbad, Andreas/Reichel, KurtCEREC ist ein bereits bewährtes Verfahren zur computergestützten Herstellung dentaler Restaurationen. Mit dem CEREC inLab Gerät wird das Verfahren nun auch dem Dentallabor zugänglich gemacht. Als Rohmaterial steht die seit Jahren bewährte Hochleistungskeramik VITA In-Ceram zur Verfügung. Es ist derzeit möglich Kronenkappen und Gerüste für dreigliedrige Brücken anzufertigen. Das klinische Vorgehen kann gegenüber der Metallkeramik weitgehend unverändert belassen werden. Alle gängigen Modellsysteme können eingesetzt werden. Eine für den Scanprozess geeignete Oberfläche wird durch Beschichtung oder die Verwendung spezieller Stumpfmaterialen erreicht. Die Abtastung erfolgt innerhalb weniger Minuten durch einen Laserscanner. Die Gestaltung der Kappen und Gerüste erfolgt computergestützt mir Hilfe der CEREC Software. Mindestmaterialstärken werden nach Werksvorgaben berechnet und gewährleisten hohe statische Sicherheit. Das relativ weiche In-Ceram Material wird in der CEREC Schleifeinheit präzise und zügig bearbeitet. Die rohen Gerüste werden aufgepasst und formoptimiert. Das In-Ceram Material gewinnt seine Endhärte durch das Infiltrieren von Lanthanglas im Brennofen. Die glasinfiltrierten Gerüste werden anschließend mit Vitadur Alpha verblendet. Die Eingliederung kann konventionell oder adhäsiv erfolgen. Das CEREC inLab System fördert den Spaßfaktor Arbeit und befindet sich in einer rasanten Entwicklung.
Palabras clave: CEREC inLab, VITA In-Ceram, Vollkeramik, Kronen, dreigliedrige Brücken, Lantanglas
SpecialIdioma: AlemánHoffmann, GerhardEs werden die Systemkomponenten des CAD/CAM-System Everest, das KaVo EWL im Frühjahr 2002 auf den Markt gebracht wird vorgestellt. Es besteht aus einem Scanner, der Fräs- und Schleifeinheit und einem Sinterofen. Mit der Neuentwicklung soll der Techniker nicht nur ein breites Indikationsfeld abdecken, sondern auch möglichst viele Werkstoffe bearbeiten können.
Palabras clave: KaVo Everest System, Inlays, Onlays, Wertschöpfung, universeller Einsatz
SpecialIdioma: AlemánRathke, AndreasDer Verfasser berichtet über das Cad.esthetics-Projekt der Firmen Ivolar Vivadent und Decim. Es werden die Bedürfnisse von Labor und Praxis an die CAD/CAM-Technologie beschrieben und der auf diese Anforderung eingehende Entwicklungsstand
Palabras clave: Vollkeramik, CAD/CAM-Verfahren, Cad.esthetics, HIP Zirkonium
SpecialIdioma: AlemánRiquier, Ralph/ Girrbach, KarlAn Hand des Arbeitsablaufes sollen Eigenschaften und Möglichkeiten des Digident®-Systems hier beschrieben werden. Auch werden die Wirtschaftlichkeit und der Nutzen des Systems analysiert. Schwerpunktmäßig wird auf den Einsatz verschiedenster Materialien in der Fräs- beziehungsweise Schleifeinheit eingegangen.
Palabras clave: Digident®-System, Vollkronen, Metall, Vollkeramik, Outsourcing
SpecialIdioma: AlemánDuret, Francois/Pelissier, B./Ogura, H.Die Autoren stellen das GN-1-System der Firma GC vor. Die drei Systemeinheiten Scanner, Konstruktionseinheit und Fräseinheit können sowohl zentral als auch räumlich getrennt durch Internet verbunden betrieben weden. Die vollautomatische Fräseinheit ermöglicht einen unüberwachten Betrieb von bis zu zwölf Stunden, wobei Material- und Werkzeugwechsel bei der Verarbeitung von Komposit, Keramik oder Titan automatisiert sind.
Palabras clave: GN-1-CAD/CAM-System, Keramik, Komposit, Titan, Dezentrale Bearbeitung
SpecialIdioma: AlemánSuttor, Daniel/Bunke, KlausVollkeramische Restaurationen, auch im Seitenzahnbereich, sind ein immer wichtiger werdender Bestandteil zahnmedizinischer Versorgung. Die Zahntechnik wird dabei vor ganz neue Herausforderungen gestellt. Dies betrifft sowohl werkstoffwissenschaftliche beziehungsweise -technische Aspekte der dabei verwendeten neuen Werkstoffe als auch fertigungsspezifische und damit einhergehend wirtschaftliche Gesichtspunkte, die beurteilt werden müssen.
Palabras clave: CAD/CAM, Zirkonoxid, Seitenzahnbereich
SpecialIdioma: Alemánvan der Zel, Jef M.Das Vollkeramik-CAD/CAM-System CICERO® der Firma Elephant Dental wird mit all seinen Systemkomponenten beschrieben. Es wird versucht aufzuzeigen, wie nah man dem eigenen Anspruch gekommen ist, eine komplexe Technologie zu entwickeln, die ein Qualitätsniveau erreicht, welches dem der herkömmlichen handwerklichen Fertigungsweise in Funktion und Ästhetik zumindest ebenbürtig ist oder es übertrifft."
Palabras clave: CICERO®-System, CAD/CAM-Software, maschinelle Keramikschichtung, Outsourcing
SpecialIdioma: AlemánVölkl, LotharWie beim Golden Gate Systems in der Metallkeramik, wurde mit cercon® ein Vollkeramiksystem als Komplettsystems entwickelt, das Maßstäbe setzt: Der Gerüstwerkstoff, die Verblendkeramik und die Verfahrenstechnik in Form der beiden Verarbeitungsgeräte wurden in einem Haus entwickelt, so dass optimale Kompatibilität der Komponenten gewährleistet werden kann. Cercon® stellt kein weiteres CAD/CAM-System für verschiedene Dentalwerkstoffe dar, wie es sie bereits im Markt gibt, sondern ist ein reines CAM-System und wurde speziell für den Gerüstwerkstoff Zirkonoxid entwickelt.
Palabras clave: Vollkeramik, Zirkonoxid, CAM, cercon®
SpecialIdioma: AlemánSaxler, FrankIm folgenden Beitrag soll eines der vielen innovativen prothetischen Versorgungskonzepte mittels DCS-Technik vorgestellt werden. Ein in DC-Tell gefertigter Steg-Prototyp lässt sich nach Einprobe 100 %ig in Titan repodizieren und dann unproblematisch und risikofrei einsetzen.
Das Verfahren wird anhand eines Patientenfalls dokumentiert.
Palabras clave: Implantatgestützter Steg, DC-Tell Prototyp, DCS-Precident-System
SpecialIdioma: AlemánKönig, PeterEs wird ein kurzer historischer Überblick zur Entwicklung von Keramik- und Kunststoff- Materialien zur Herstellung von Zahnersatz gegeben. Viele dieser Werkstoffe in verifizierter Form erleben eine Neugeburt, da sie erst jetzt durch die weiterentwickelte CAD/CAM-Technik rationell bearbeitbar sind. Es wird beschrieben wie das DCS-Precident-System im praktischen Arbeitsablauf den Zugang zu diesen Materialien erschließt.
Palabras clave: Jacketkrone, Dicor-Krone, Presskeramik, Zirkonbrücke, DCS-Precident-System
SpecialIdioma: AlemánHeel, Ralph/Chan, RobertAn einem Fallbeispiel dokumentieren die Verfasser die Herstellung einer implantatgestützten Teleskopprothese unter Verwendung CAD/CAM-gefertigter individueller Titanabutments und vollkeramischer Primärkronen, wobei die Sekundärteile der Doppelkronen im Galvanoverfahren hergestellt wurden.
Palabras clave: CAD/CAM, Procera, Galvanotechnik, Doppelkronentechnik
SpecialIdioma: AlemánWolz, StefanDer Autor beschreibt die Automatisation von zahntechnischen Arbeitsschritten mit dem WOL-CRERAM-Verfahren. Er beschreibt die wirtschaftlichen Anforderungen, die an computerunterstützte zahntechnische Fertigungssysteme zu stellen sind, wenn man als Maßstab für den Kosten/Nutzen-Effekt die laborerprobte Gusstechnik ansetzt.
Palabras clave: CNC-System, WOL-CERAM-Verfahren, Schlickerauftrag, Hochleistungskeramiken, Wirtschaftlichkeitsrechnung