Wir verwenden Cookies ausschließlich zu dem Zweck, technisch notwendige Funktionen wie das Login oder einen Warenkorb zu ermöglichen, oder Ihre Bestätigung zu speichern. Mehr Informationen zur Datenerhebung und -verarbeitung finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Dr. Florin Cofar besuchte die Universität von Victor Babes in Timisoara, wo er 2007 seinen Abschluss in Zahnmedizin machte. Er hat sich auf die ästhetische interdisziplinäre Zahnmedizin spezialisiert und arbeitet eng mit weiteren renommierten Zahnärzten auf diesem Gebiet wie Christian Coachman, Eric van Dooren und Paulo Kano zusammen. Er ist einer der wichtigsten Mitglieder der DSD-Gruppe und arbeitet an einem Großteil der interdisziplinären klinischen Fälle. Zusammen mit Paulo Kano, Livio Yoshinaga und Alejandro Pineda war er außerdem an der Entwicklung des SKYN-Konzepts (ein CAD/CAM-Konzept für die Frontzahnästhetik, früher AST genannt) beteiligt. Er ist bekannt für seine Videoarbeiten in der Zahnmedizin und Autor einer Reihe populärer Videos im Bereich der Zahnmedizin. Derzeit hält er Vorträge in allen Teilen der Welt und führt eine eigene Zahnarztpraxis in Timisoara, Rumänien.
Nach einem chirurgischen Eingriff zur Kronenverlängerung steht nur selten die endgültige prothetische Versorgung zur Verfügung. Der Beitrag zeigt einen Ansatz zur Kronenverlängerung, der sich am endgültigen Restaurationsdesign orientiert, vor allem um eine optimale Einheilung des parodontalen Gewebes zu erreichen
Schlagwörter: Kronenverlängerung, Weichgewebe, Einheilung, endgültige Restauration, digitales Design
Bibliotheksbasiertes Design bietet die Möglichkeit, auf einfachem Wege zu vorhersagbaren Ergebnissen bei Restaurationen zu kommen. Der Beitrag schildert das zahnmedizinische und zahntechnische Vorgehen anhand eines Patientenfalls.
Schlagwörter: Bibliothek, digitaler Workflow, virtuelles Design, Gewebemanagement
Analoge Werkzeuge für die Diagnostik und die Umsetzung einer Behandlung werden zunehmend von entsprechenden digitalen Werkzeugen ersetzt. Diese haben den Vorteil, dass die Behandlung bereits von Beginn an durchgeplant und an das vom Patienten gewünschte Ergebnis angepasst werden kann. Der Beitrag schildet das Vorgehen anhand eines Patientenfalls.
Schlagwörter: Diagnostik, digitaler Workflow, Mock-up, Kieferorthopädie, Keramik