OriginalarbeitSprache: DeutschDer prothetisch-epithetischen Versorgung von Gesichtsgeschädigten kommt trotz erfolgreicher Weiterentwicklung plastisch-chirurgischer Behandlungsverfahren große Bedeutung zu. Epithetisch versorgte Patienten der Leipziger Universitätsklinik sind über 40 Jahre kontinuierlich erfaßt und ausgewertet worden. Aussagen über die Anzahl von Epithesenanfertigungen, Ätiologie, Lokalisation, Tragedauer und Neuanfertigungsnotwendigkeit sind möglich. Daraus leiten sich Hinweise zur erfolgreichen und rationellen Behandlung Gesichstversehrter ab.