OriginalarbeitSprache: DeutschZiel dieser In-vitro-Studie war es, die Randständigkeit von Klasse II-Kompositfüllungen in Abhängigkeit von der Lage des approximal-zervikalen Präparationsrandes nach Thermowechselbelastung zu überprüfen: 1 mm bzw. 0,5 mm koronal der Schmelz-Zement-Grenze (SZG), an der SZG bzw. 0,5 mm apikal der SZG. Die Füllung der Zähne erfolgte durch ein Hybridkomposit, wobei in jeweils die Hälfte der Kavitäten an bzw. apikal der SZG zusätzlich ein Dentinadhäsiv appliziert wurde. Es konnte festgestellt werden, daß die approximal-zervikale Randqualität zum einen abhängig ist von der Lage der Präparationsgrenze und zum anderen die Verwendung eines Dentinadhäsivs die Randdichte der Kompositfüllungen an bzw. apikal der SZG statistisch signifikant verbessert.