FallstudieSeiten: 494-509, Sprache: DeutschMaier, Björn / Bartsch, WolfgangEine strukturierte gemeinsame Vorgehensweise zwischen Zahnarzt und Zahntechniker, in Kombination mit neuen Verarbeitungs-, Werkstoff- und Kommunikationsmöglichkeiten, ermöglicht selbst über große Distanzen hinweg, hochwertige Versorgungskonzepte erfolgreich umzusetzen. Wichtig ist, die einzelnen Versorgungsschritte zu unterteilen. Begonnen wurde im hier geschilderten Fall mit einer Schienentherapie in der neu ermittelten Bissrelation. Anschließend konnten über das Mock-up die ästhetischen Kriterien erarbeitet und kommuniziert werden. In der Restaurationsphase diente das adhäsiv befestigte Mock-up gleichzeitig als Stumpfaufbau und als Negativform für die provisorische Versorgung. Die Versorgung wurde mit Kronen, Brücken und Veneers endgültig prothetisch umgesetzt.
Schlagwörter: Abrasionsgebiss, Schienentherapie, CMD, Veneers, Injektionstechnik