Seiten: 3, Sprache: DeutschFath, SusanneSeiten: 7, Sprache: DeutschSeiten: 8, Sprache: DeutschSeiten: 9, Sprache: DeutschSeiten: 10, Sprache: DeutschSeiten: 11, Sprache: DeutschSeiten: 12-13, Sprache: DeutschTrimpou, GeorgiaVermeidung von MisserfolgenPerfektion ist stets die Zielvorgabe bei Implantatversorgungen in der ästhetischen Zone. Oft sind es Kleinigkeiten, die zum Erfolg oder Misserfolg führen. Das Beherrschen der biologischen Grund lagen, die exakte Analyse und Planung, die individuelle Anwendung von erlernten Therapiemethoden sowie die prothetische und zahntechnische Umsetzung fordern eine vielfältige Höchstleistung.
Seiten: 14-16, Sprache: DeutschStrunz, AnetteMinimale Chirurgie durch maximale PlanungDie Ansprüche unserer Patienten sind in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Es wird eine implantologische Versorgung erwartet, die genauso stabil, funktionsfähig und ästhetisch ist, wie die eigenen Zähne. Dabei soll es nicht zu Schmerzen kommen, die Patienten wollen und können beruflich nicht fehlen und auf keinen Fall darf es zahnlose Therapiephasen geben. Mehr denn je ist es daher wichtig, möglichst minimalinvasiv zu operieren und aufwendige risikobehaftete Augmentationen zu vermeiden.
Seiten: 17-18, Sprache: DeutschHüttermann, ThorstenModerne rekonstruktive Zahnheilkunde aus ganzheitlicher SichtDie ganzheitlichen Aspekte moderner Implantologie sind vielfältig und beschränken sich nicht auf die homöopathische Begleitbehandlung oder energetische Folgen einer Operation. Zur wirklich ganzheitlichen Betrachtung gehört deutlich mehr.
Seiten: 19-20, Sprache: DeutschGahlert, MichaelEin StatementSeiten: 21-22, Sprache: DeutschBehrens, EleonoreZur langfristigen Rehabilitation mit enossalen Implantaten, bedarf es häufig der Augmentation von Hartgewebe. Das ideale Transplantatmaterial für den Knochenersatz ist durch vier Charakteristika gekennzeichnet: Osteointegration, -konduktion, -induktion und -genese. Die Osteointegration bezeichnet die Fähigkeit zur direkten chemischen Bindung des Transplantats zum umgebenen Knochen ohne Bildung einer bindegewebigen Trennschicht. Unter Osteogenese wird die Fähigkeit der Knochenbildung der im Transplantat überlebenden Osteoblasten verstanden. Bei der Osteokonduktion dient das eingebrachte Transplantat als Leitstruktur zum Einsprossen von Gefäßen aus dem angrenzenden Knochenlager. Erreicht das Transplantat einen osteoinduktiven Effekt, wird dieser durch den Einfluss von Knochenmatrixproteinen, die mit den einsprossenden Gefäßen in das Knochentransplantat gelangen, hervorgerufen. Der patienteneigene, autogene Knochen ist aufgrund seiner osteointegrativen, -genetischen, -induktiven und -konduktiven Eigenschaften das ideale Transplantatmaterial. Knochenersatzmaterialien (KEM) können diese Eigenschaften bislang nicht vollständig nachbilden, haben sich jedoch insbesondere beim Sinuslift und lokal augmentativen Maßnahmen bewährt. Sie werden in 3 Gruppen, die natürlichen, die synthetischen und die Kompositmaterialien unterteilt. Wir unterscheiden zwischen allogenen, xenogenen und alloplastischen KEM. Entsprechend ihrer Wirkungsweise werden sie weiter in osteoinduktive und osteokonduktive Materialien differenziert. Folgende Zusammenfassung ergibt einen Überblick über die heute angewendeten Materialien.
Seiten: 23-24, Sprache: DeutschAl-Nawas, BilalInterview mit Prof. Dr. Dr. Al-NawasJe länger, desto besser - gilt diese Devise immer noch? Kurze und durchmesserreduzierte Implantate liegen inzwischen klar im Trend, werden aber auch kontrovers diskutiert. Welche Vorteile haben Sie? Inwieweit lassen sich damit Augmentationen vermeiden? Wir haben Prof. Dr. Dr. Bilal Al-Nawas, leitender Oberarzt der Klinik für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie der Universität Mainz, zu diesem Thema befragt.
Seiten: 24-25, Sprache: DeutschZahnärztinnen unter sichMit großem Erfolg bietet die Akademie für Zahnärztliche Fortbildung Karlsruhe einen Oralchirurgie-Kurs unter Leitung von Prof. Dr. Margrit-Ann Geibel (Universität Ulm) an. Das Besondere: Er richtet sich ausschließlich an Kolleginnen. Die Resonanz ist eindrucksvoll, aber wenn man fragt, was genau diesen monoedukativen Kurs so besonders macht, ist das schwer zu sagen. Schauspielerin Isabelle Huppert hat das kürzlich schön formuliert, als sie von einer Journalistin gefragt wurde, ob es Unterschiede gäbe, wenn sie mit einem weiblichen oder einem männlichen Regisseur arbeite: "Das kann ich Ihnen leider gar nicht exakt beantworten, denn ich weiß immer noch nicht genau, wie ich es erklären soll. Es ist völlig verschieden und dabei doch das Gleiche." Wir fragten Zahnärztin Ulrike Uhlmann, die beim Kurs in Karlsruhe dabei war, wie sie das Angebot erlebt hat.
Seiten: 26-27, Sprache: DeutschSchweiger, Josef / Kieschnick, AnnettDigitale Technologien gewinnen in der Implantologie zunehmend an Bedeutung. Ob bildgebende Diagnostik, virtuelle Planungstools oder CAD/CAM-gestützte Fertigung, zunehmend werden Datenformate verknüpft. Damit verändern sich auch die Abläufe in der Implantatprothetik.
Seiten: 27-28, Sprache: DeutschStawarczyk, Bogna / Kieschnick, AnnettEin werkstoffkundlicher EinblickNachdem viele Jahre Titan als Material der Wahl für Implantataufbauten galt, wird nun immer häufiger Zirkonoxid verwendet.
Seiten: 29-41, Sprache: DeutschSeiten: 43-46, Sprache: DeutschSeiten: 48-49, Sprache: DeutschSeiten: 50-52, Sprache: DeutschJessie, JenniferLeitlinien sind Empfehlungen für ärztliches Verhalten in konkreten Behandlungssituationen. Sie werden von Fachgesellschaften in einem systematischen Verfahren entwickelt und bieten eine Orientierungshilfe für Zahnärzte und Ärzte. Ziel ist es, die Versorgungsqualität der Patienten einheitlich zu fördern und zu verbessern.
Seiten: 53-54, Sprache: DeutschLadetzki, KristinEin ErfahrungsberichtZu Beginn meines Zahnmedizinstudiums in Marburg hörte ich durch einen Zufall einen mitreißenden Vortrag von Dr. Eberhard Pierro, dem damaligen Vorsitzenden des Fördervereins Santa Maria e. V., in dem er von seinen Erfahrungen in der Clínica "Nuestra Señora de Guadalupe" berichtete. Seit diesem Tag ließ mich der Gedanke an die kleine Zahnklinik am anderen Ende der Welt, mitten im ecuadorianischen Regenwald, nicht mehr los. Auch ich wollte dorthin reisen, die Menschen und ihre Kultur kennenlernen, doch vor allen Dingen wollte ich mit anpacken und helfen.
Seiten: 57-58, Sprache: DeutschKirches, ThomasDer Praxismietvertrag gehört zu den wichtigsten Verträgen, die Zahnärzte in ihrem Berufsleben abschließen. Im Idealfall wird zu Beginn einmalig alles sauber geregelt, damit beide Seiten ruhig schlafen können.
Seiten: 60-61, Sprache: DeutschSeiten: 62, Sprache: DeutschSeiten: 63-66, Sprache: DeutschSeiten: 68, Sprache: Deutsch