Seiten: 3, Sprache: DeutschWolff, BirgitSeiten: 7, Sprache: DeutschSeiten: 8, Sprache: DeutschSeiten: 9, Sprache: DeutschSeiten: 10, Sprache: DeutschSeiten: 11, Sprache: DeutschSeiten: 12-13, Sprache: DeutschStrobel, SabrinaDie endodontische Behandlung an bleibenden Zähnen mit nicht abgeschlossenem Wurzelwachstum stellt aufgrund des Fehlens der apikalen Barriere, der oft sehr dünnen Wurzelwände und des jungen Patientenalters eine besondere Herausforderung dar. Die Notwendigkeit einer solchen Behandlung kann durch verschiedene Umstände eintreten, die häufigsten Ursachen jedoch sind dentale Traumata. Ungefähr 32-55 % der Kinder und Jugendlichen erleiden bis zum 16. Lebensjahr dentale Traumata. Bei bis zu 75 % werden die oberen Schneide zähne in Mitleidenschaft gezogen.
Seiten: 14, Sprache: DeutschMüller, BarbaraAktuelle Entwicklungen im Bereich der endodontischen SpüllösungenIn der Endodontie ist die vollständige Desinfektion der Wurzelkanäle entscheidend für den langfristigen Behandlungserfolg. Die Wahl des richtigen Spülsystems verbessert den Dentinabtrag und reduziert die Gefahr eines Instrumentenbruchs deutlich. Frau Dr. Barbara Müller, Managerin der Business Unit Coltène Endo, gibt Dentista Auskunft über die nötigen Schritte für ein optimales Ergebnis.
Seiten: 15-17, Sprache: Deutschvon Loetzen, Sophie Curtius SeutterEin Zahnarzt, der noch nie die Spitze eines Reamers, einer Feile oder einer Exstirpationsnadel abgebrochen hat, hat noch nicht viele Wurzelkanäle behandelt1. Die Fraktur eines Instruments stellt jedoch eines der größten und unangenehmsten Hindernisse im endodontischen Behandlungsablauf dar2, denn sie beeinträchtigt die vollständige Aufbereitung, die Desinfektion und den bakteriendichten Verschluss des betroffenen Kanals.
Seiten: 18, Sprache: DeutschKusche, SabineDie meisten Probleme und Fehler der Präparation im Apikalbereich, z. B. Stufen, Perforationen und Begradigungen haben ihren Ursprung koronal im Bereich der Zugangskavität. Diese wird in die Präparation der primären (Zugang zum Pulpenkavum) und der sekundären Zugangskavität (Erreichbarkeit der Wurzelkanalsysteme) eingeteilt. Deren Präparation ist häufig aufwendiger als die anschließende Wurzelkanalaufbereitung. Wie stark der endodontische Erfolg besonders von den einleitenden Arbeitsschritten abhängt, soll in diesem Behandlungsfall dargestellt werden.
Seiten: 19-20, Sprache: DeutschHülsmann, MichaelSeit einigen Jahren beschäftigt sich Prof. Dr. Hülsmann, Oberarzt in der Abteilung Präventive Zahnmedizin, Parodontologie und Kariologie der Universität Göttingen, mit den Folgen der Produktpiraterie im endodontischen Bereich. Obwohl wiederholt täuschend echte Falsifikate verschiedener namenhafter Hersteller auf dem deutschen Markt auftauchten, werden diese Zwischenfälle bis heute nur wenig thematisiert. Dentista interviewte Prof. Hülsmann zu dieser beunruhigenden Problematik.
Seiten: 21-22, Sprache: DeutschPahle, JuliaWas gilt es, zu beachten?Dieser Artikel bietet einen kompakten Überblick über die Möglichkeiten, Einschränkungen und Risiken einer Wurzelkanalbehandlung und begleitenden Medikamentenanwendung bei schwangeren Patientinnen.
Seiten: 23, Sprache: DeutschLadetzki, KristinAm 23. und 24.06.2017 fand wieder einmal das seit vielen Jahren etablierte Endodontie-Symposium unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Michael Hülsmann und Dr. Florian Bertzbach in Berlin statt. Dentista nutzte die Gelegenheit für ein Gespräch mit Frau Prof. Dr. Josette Camilleri aus Malta - eine der wenigen Frauen, die einen Professorentitel im Bereich Endodontie vorweisen kann. Im Rahmen des Symposiums referierte sie ausführlich zu einem ihrer Spezialgebiete aus der endodontischen Materialkunde, den modernen Biokeramiken.
Seiten: 24-26, Sprache: DeutschSchütt, Sabine / von Baehr, VolkerMöglichkeiten der LabordiagnostikLokale Entzündungen im Mund-Kieferbereich bleiben oft lange Zeit unerkannt. Das liegt nicht nur an der ungenügenden Darstellung in konventionellen Röntgenbildern, sondern auch an den Besonderheiten des Immunsystems in der Mundhöhlen- und Kieferregion. Die Mundhöhle hat zwar aufgrund der prädestinierten Lage als Haupteintrittspforte für Fremdantigene eine ausgeprägte immunologische Kontrollfunktion (große regionale Lymphknotenansammlungen), zeigt aber lokal eine geringe inflammatorische Potenz. Entzündungsläsionen v. a. an den Zahnwurzeln aber auch im Kieferknochen bleiben daher oft lange Zeit schmerzfrei, sind mit eher geringen Schwellungen assoziiert, werden durch Granulationsgewebe räumlich begrenzt und zumindest teilweise abgekapselt. Derartige, oft lange Zeit tolerierte, Entzündungsläsionen können am vitalen Zahn entstehen, häufiger sind sie jedoch an oder in der Nähe devitaler Zähne zu finden, denn in totem Gewebe laufen keine geregelten immunologischen Abwehrmechanismen ab. Zudem stellt der devitale Zahn selbst die Quelle der entzündungsauslösenden Bakterien und ihrer Stoffwechselprodukte dar. Die Tatsache, dass die Entzündungsherde für den Patienten schmerzfrei und tolerabel sind, darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass auch diese Entzündungsherde Quelle und Trigger einer latenten systemischen Entzündung sein können. In diesem Zusammenhang spricht man meist von "silent inflammation". Die immer wieder kritisch geführten Diskussionen über "Herderkrankungen" müssen insofern unter einem neuen Gesichtspunkt betrachtet werden.
Seiten: 27-28, Sprache: DeutschLiebermann, Anja / Stawarczyk, BognaMit dem zunehmenden Wunsch vieler Patienten nach möglichst natürlich erscheinenden zahnfarbenen Restaurationen haben sich die präfabrizierten metallfreien Stiftaufbauten immer mehr auf dem dentalen Markt verbreitet.
Seiten: 29, Sprache: DeutschRiebschläger, JacquelineSeiten: 30, Sprache: DeutschVor einigen Wochen war der Kofferdam Thema in der geschlossenen FacebookGruppe Dentista Club - dem Forum gehören inzwischen über 1.700 Zahnärztinnen an. Deren Expertise wird in vielen Fragen gern und sehr aktiv genutzt. Dazu gibt es auch immer wieder viele Tipps aus der eigenen Erfahrungswelt, manchmal aber auch Links zur Literatur. Beispielsweise wurde gefragt, welche Erfahrungen Praxen mit Koffer dam - im Bereich Endodontie, aber nicht nur dort - gemacht haben, wo man den Kofferdam sinnvoll einsetzt, wie die Patienten darauf reagieren, wie das Team damit zurechtkommt etc. Wir haben uns entschlossen, spannende Ausschnitte aus den Rückmeldungen in der Dentista zu veröffentlichen und wollen dies auch bei zukünftigen FacebookDiskussionen tun. Danke an die tollen Kolleginnen im Dentista Club, die den Fragenden mit ihren ehrlichen Erlebnissen, Meinungen und Tipps stets zur Seite stehen!
Seiten: 33-48, Sprache: DeutschSeiten: 50, Sprache: DeutschIDS HightlightsAuf der Internationalen Dentalschau 2017 wurden wieder einmal zahlreiche Produkte aus dem Bereich der Endodontie vorgestellt. Dentista fing Stimmungen und Meinungen von Endo-Spezialisten zu dort vorgestellten Innovationen ein.
Seiten: 51-54, Sprache: DeutschSchmidt, Sabine / Jessie, JenniferPraxis und RechtSeiten: 57-58, Sprache: DeutschKaschke, ImkeZahn- und Mundgesundheitsförderung für Menschen mit geistiger BehinderungSpecial Olympics Deutschland (SOD) ist die deutsche Organisation der weltweit größten, vom Internationalen Olympischen Komitee offiziell anerkannten Sportbewegung für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung (www.specialolympics.de). Im Jahr 1968 durch Eunice Kennedy-Shriver, einer Schwester des US-Präsidenten John F. Kennedy, gegründet, ist Special Olympics heute mit nahezu 4 Millionen Athleten in 170 Ländern vertreten. SOD als Verband mit besonderen Aufgaben im Deutschen Olympischen Sportbund verschafft mehr als 40.000 Menschen mit geistiger Behinderung selbstbestimmte Wahlmöglichkeiten von behinderungsspezifischen bis hin zu inklusiven Angeboten.
Seiten: 60-61, Sprache: DeutschKirches, ThomasDer Praxismietvertrag - Teil 2Einer der Kernpunkte im Mietvertrag ist die Höhe der monatlich zu zahlenden Miete. Mit diesem Thema befasst sich Teil 2 unserer Beitragsreihe zum Praxismietvertrag.
Seiten: 63-66, Sprache: DeutschSeiten: 69, Sprache: Deutsch