Seiten: 3, Sprache: DeutschJessie, JenniferSeiten: 7, Sprache: DeutschSeiten: 8, Sprache: DeutschSeiten: 9, Sprache: DeutschSeiten: 10, Sprache: DeutschSeiten: 11, Sprache: DeutschSeiten: 12-15, Sprache: DeutschHaubrich, JuliaMöglichkeiten und GrenzenDie Therapie mit herausnehmbaren Alignern hat in den letzten Jahren enorme Entwicklungen erfahren. Das Invisalign- System bietet mit seiner Serie der klaren, herausnehmbaren Aligner einen hohen Tragekomfort kombiniert mit Ästhetik sowie optimaler Reinigungsmöglichkeit. Der folgende Beitrag zeigt anhand von zwei Behandlungsbeispielen, was in der Therapie mit dem Invisalign- System erreicht werden kann, und wo die Grenzen liegen.
Seiten: 16-18, Sprache: DeutschBecker, Kathrin / Jungbauer, Rebecca / Wilmes, Benedict / Drescher, DieterTherapeutische VorteileEine genaue Befunderhebung und akkurate Planung sind wichtige Prädiktoren einer erfolgreichen kieferorthopädischen Therapie. Seit vielen Jahren werden dafür in aller Regel zweidimensionale Röntgenaufnahmen (Panoramaschichtaufnahmen, Fernröntgenseitenbilder), intra- und extraorale Fotografien sowie dreidimensionale Planungsmodelle aus Gips verwendet. In den letzten Jahren zeigten virtuelle Methoden einen rasanten Einzug in die Zahnmedizin und auch in die Kieferorthopädie. Heutzutage lässt sich die gesamte kieferorthopädische Befunderhebung und Planung digital durchführen, zudem können Apparaturen und Retainer sowie auch Schablonen für chirurgische Eingriffe virtuell und individuell geplant und anschließend im CAD/CAM-Verfahren oder auch mittels 3-D-Druck hergestellt werden1. Obwohl diese Neuerungen eine erhöhte Präzision, reduzierte "chair time" sowie eine kürzere Therapiedauer versprechen2, werden digitale Workflows bisher eher noch verhalten in die tägliche kieferorthopädische Routine implementiert. Mögliche Gründe könnten die relativ hohen Anschaffungskosten für Softwarelizenzen und neue Geräte darstellen. Zumal konventionelle Techniken seit vielen Jahren ebenfalls zum Erfolg geführt haben und der Mehrwert durch digitale, individuelle Planungen schwer zu quantifizieren scheint. Zudem wird initial eine größere Einarbeitungszeit benötigt. Auch die Vorstellung, weniger Zeit direkt am Patienten und mehr Zeit am Computer zuzubringen, könnte abschreckend wirken. Deshalb steht für viele Kieferorthopäden die Frage im Raum, ob und wann es therapeutische Vorteile gibt. Ist eine Implementierung digitaler Workflows in die eigene Praxis gegenwärtig schon sinnvoll?
Seiten: 18-21, Sprache: DeutschSteiniger, AnkeGibt es mehr Erfüllung in unserem Fach als zwei strahlende 18-jährige Schwestern mit einem Dankesfoto und der Unterschrift: "Jeder von Ihnen hat mir zu diesem schönen Lächeln verholfen."? Ist für sie das Lächeln doch nicht selbstverständlich, denn im Gegensatz zum eugnathen Drillingsbruder litten die Mädchen sehr unter der Kieferfehlstellung und der Oligodontie. Die komplexe Rehabilitation solcher Fälle verlangt eine fundierte Planung sowie interdisziplinäre Zusammenarbeit von Hauszahnarzt, Implantologe, Kieferorthopäde und Kieferchirurg.
Seiten: 22-23, Sprache: DeutschWeigel, Dana / Wiemer, KerstinEine reibungslose Zusammenarbeit zwischen Zahnarzt und Kieferorthopäde funktioniert nur dann, wenn beide miteinander kommunizieren und es eine Gesamtplanung gibt, die man Schritt für Schritt abarbeiten kann.
Seiten: 24-26, Sprache: DeutschRudzki, Ingrid / Ehrenfeld, MichaelInterdisziplinäre ZusammenarbeitMit einer Häufigkeit von 1:500 fällt in Deutschland bei gesunden Neugeborenen der Befund einer Lippen- Kiefer- Gaumenspalte (LKG) auf und steht mit 11-15 % an zweiter Stelle kongenitaler Fehlbildungen. Zur Spaltbildung führen ursächlich endogene und exogene Einflüsse. Umweltbedingte Noxen1,2 während der Organogenese (1. und 3. Embryonalmonat) betreffen Sauerstoffdefizit, Vitaminmangel, Infektionsund Viruserkrankungen, Stress in der phänokritischen Phase sowie radioaktive Strahlen. Genetische Beratung und pränatale Ultraschalluntersuchungen mit Aufklärung der Eltern, ggf. auch psychologische Betreuung, ebnen den Weg zur Akzeptanz eines Spaltkindes.
Seiten: 27-29, Sprache: DeutschBremen, Julia von / Ruf, SabineBesonderheiten der kieferorthopädischen BehandlungVor allem in den Industrienationen steigt der Anteil der Kinder mit Übergewicht und Adipositas seit Jahren dramatisch an. Dass diese Kinder sowohl allgemeinmedizinisch als auch psychosozial eine erhöhte Aufmerksamkeit benötigen, ist mittlerweile unumstritten. Doch auch im Bereich der Zahnmedizin ist man auf besondere Risiken bei übergewichtigen Patienten aufmerksam geworden. So beschäftigten sich in den vergangenen Jahren diverse Studien mit dem Zusammenhang zwischen Übergewicht bei Kindern und Kariesbefall und auch im Bereich der Parodontologie ist Adipositas zunehmend in den Fokus gerückt. Sie wird mittlerweile als einer der Hauptrisikofaktoren für parodontale Erkrankungen gesehen. Im kieferorthopädischen Praxisalltag werden heutzutage wesentlich mehr übergewichtige/adipöse Kinder und Jugendliche behandelt als früher, doch die kieferorthopädische Forschung hat sich bislang nur wenig mit den Besonderheiten der Behandlung adipöser Patienten beschäftigt. Dabei sind die Berührungspunkte zur konservierenden Zahnheilkunde (White-Spot-Läsionen während Multibracketbehandlung) oder Parodontologie (Knochenresorption/-umbau) durchaus naheliegend.
Seiten: 29-30, Sprache: DeutschSeltmann, RalfWorauf muss man achten?Multibandapparaturen bieten viele Vorteile, doch die intensive Mitarbeit des Patienten ist für die Mundhygiene unerlässlich. Dr. Ralf Seltmann beantwortet Dentista wichtige Fragen zur gründlichen Bracketreinigung.
Seiten: 31, Sprache: DeutschJunghans, BeritDie Kieferorthopädie in der Zahntechnik und die Zahntechnik in der KieferorthopädieIn der Gesellschaft für kieferorthopädische Zahntechnik (GK e.V.) haben sich spezialisierte Zahntechniker und Kieferorthopäden zusammengeschlossen, um gemeinsam Fortbildungen auf einem hohen Fachniveau anzubieten. Berit Junghanns (1. Vorsitzende des Vereins) beantwortet einige Fragen zum Thema Kieferorthopädie und Zahntechnik.
Seiten: 32-33, Sprache: DeutschKrey, Karl-Friedrich3-D-gedruckte kieferorthopädische ArbeitsmodelleWie praxisrelevant ist der 3-D-Druck für das Herstellen kieferorthopädischer Modelle und welche Verfahrenstechniken bzw. 3-D-Drucker kommen zur Anwendung? In diesem Beitrag wird der 3-D-Druck von Modellen für die Diagnostik und Planung sowie für das Herstellen von Apparaturen dargestellt.
Seiten: 34, Sprache: Deutschvon Dörnberg, FrancaVollstart - voll digitalDr. Franca von Dörnberg, Fachzahnärztin für Kieferorthopädie (siehe Portrait auf Seite 49), hatte eine Vision, wie ihre erste eigene Praxis einmal aussehen sollte und sie hat sie realisiert: Voll digital. Im Herzen von München. Der Verband Dentista e.V. fragte sie, wie sich das anfühlt und ob alles geklappt hat.
Seiten: 35, Sprache: DeutschStimmen zum Thema FRSEine Zahnärztin, Mutter eines Kindes im klassischen KFO-Alter, fragte kürzlich im Dentista Club ihre kieferorthopädisch erfahrenen Kolleginnen, was von der kritischen Haltung einer aktuellen Publikation zum Thema Fernröntgenseitenbild (FRS) zu halten ist. Wir haben die Anmerkungen - wie immer anonymisiert - für die Leserinnen und Leser zusammengetragen.
Seiten: 37-54, Sprache: DeutschSeiten: 57, Sprache: DeutschJessie, JenniferDarf Invisalign auf die Praxishomepage?Nach der Berufsordnung ist es Zahnärzten grundsätzlich verboten, die zahnärztliche Berufsbezeichnung für gewerbliche Zwecke zu verwenden oder die Verwendung für gewerbliche Zwecke zu gestatten. Gemeint sind vor allem Fälle, in denen Zahnärzte innerhalb der eigenen Praxis oder unter dem Deckmantel "Zahnarzt" einer weiteren gewerblichen Tätigkeit mit Gewinnerzielungsabsicht nachgehen und dort z. B. ein Bleachingstudio oder einen Prophylaxeshop betreiben. Doch wie ist es mit Informationen auf der Praxishomepage? Darf der Patient über eine Behandlung unter Nennung der in der Praxis verwendeten Behandlungsprodukte wie z. B. Invisalign informiert werden?
Seiten: 59-60, Sprache: DeutschFleddermann, Heike / Ladetzki, KristinEin Krokodil trägt ZahnspangeSeit mehr als 20 Jahren ist das KROCKY-Mobil erfolgreich in ganz Deutschland unterwegs - jährlich kommt es in rund 40 Städte und erreicht dabei etwa zehntausend Kinder. Dieses gemeinnützige Projekt der Initiative Kiefergesundheit e. V. geht in Zusammenarbeit mit örtlichen Kieferorthopäden auf das Informationsbedürfnis von Kindern, Erziehern und Eltern ein. Das zahnspangentragende Krokodil KROCKY hilft dabei. Im Juli 2017 war das Krocky-Mobil mit dem Team der kieferorthopädischen Praxis Dr. Heike Fleddermann in Neuss unterwegs. Schon seit vielen Jahren ist die Kieferorthopädin dabei und berichtet für Dentista von ihren Erfahrungen.
Seiten: 61-62, Sprache: DeutschLadetzki, KristinDas Gesicht. Eine SpurensucheSeptember 2017, ich bin in Dresden und begebe mich auf die Suche: nach dem Gesicht - in der Kunst, in der Gesellschaft, in der Medizin. Nach Spuren, die das Gesicht verändern. Nach wechselnden Schönheitsidealen. Nach allem, was das menschliche Gesicht ausmacht.
Seiten: 63-66, Sprache: DeutschJung, Nadja Alin / Kirches, ThomasPraxismarketing für die Selbstständigkeit
Ein Beispiel aus der KFO
Bei der Existenzgründung kommt den Themen Praxismarketing und Patientenkommunikation eine wichtige Position zu. Im Idealfall sollte die Praxis bereits vor der tatsächlichen Eröffnung über Bekanntheit verfügen, das patientenseitige Interesse angestoßen sowie ein Praxisstart mit gut gefülltem Terminbuch sichergestellt sein. Dabei gilt: Alle Maßnahmen des Praxismarketings funktionieren mit Konzept am besten. Wie dies bei einer kieferorthopädischen Neugründung aussehen kann, zeigt der nachfolgende Beitrag.
Der Praxismietvertrag - Teil 3
Um einen Mietvertrag auch für mögliche zukünftige Entwicklungen auszurichten, gehören Regelungen bezüglich Partner/Nachfolger, Konkurrenzschutz und auch die etwaige Kündigung berücksichtigt. Diese Themen bilden den Abschluss unserer Reihe zum Praxismietvertrag.
Seiten: 67, Sprache: DeutschDentsply Sirona startet neues Train-the-Trainer ProgrammSie kamen aus neun Ländern und erlebten eine Woche lang ein intensives Programm rund um integrierte Lösungen von Dentsply Sirona: Zwölf Zahnärztinnen waren zu Gast in Bensheim für ein Training der ganz besonderen Art. Mit "Women in Dentistry" startete das Unternehmen eine neue Fortbildungsreihe, die die Wünsche und Bedürfnisse von Frauen in besonderem Maße adressiert.
Seiten: 69-72, Sprache: DeutschSeiten: 72, Sprache: Deutsch