EditorialSeiten: 717-718, Sprache: DeutschEdelhoff, DanielExzellente Dentale ÄsthetikSeiten: 725-726, Sprache: DeutschVoce, GiuseppeStatementSeiten: 728-733, Sprache: Deutschvan der Zel, JefBeschreibung des Primero®-Verfahrens (ProsthetIc Mimetic Restoration)Der Herstellungsprozess von hochästhetischen Restaurationen aus zahnfarbenen Materialien wird zurzeit beherrscht durch manuelle Fertigungsverfahren, wobei das Ergebnis stark abhängt von den Kenntnissen und Fähigkeiten der Zahntechniker. Inzwischen gehören aber auch monolithische CAD/CAM-Restaurationen aus Zirkonoxid für viele zur täglichen Routine. Geschichtete ästhetische Restaurationen zeigen signifikante Vorteile gegenüber monolithischen, sind jedoch schwierig mithilfe der Digitaltechnik herzustellen. Dieser Artikel beschreibt das Primero®-Verfahren (ProsthetIc Mimetic Restoration) für geschichtete Restaurationen.
Schlagwörter: Primero®-Verfahren, digitale Restaurationen, histo-anatomische Restaurationen, geschichtet, Dentinkern
ScienceSeiten: 734-742, Sprache: DeutschKrey, Karl-Friedrich / Rantzsch, Andrea / Pfitzner, SvenDigital Light Projection (DLP) versus Fused Deposition Modeling (FDM)In dieser Arbeit wurde die Eignung der Drucktechnologien Digital Light Protection (DLP) und Fused Deposition Modeling (FDM) sowie verschiedener Materialien - Acrylester, Polylactid (PLA) und Polyethylenterephthalat (PET-G) - untersucht. Für alle Kombinationen zeigte sich eine außerordentlich gute Genauigkeit von unter 0,1 mm. Es fanden sich charakteristische Unterschiede in der Dimensionsstabilität der unterschiedlichen Drucktechnologien. Die Oberflächenbeschaffenheit und Detailwiedergabe ist bei DLP-Druckern besser als bei FDM-Druckern, für die klinische Anwendung ist aber beides als tauglich einzuschätzen. Die Entscheidung für einen spezifischen Drucker oder eine Drucktechnologie sollte in Abwägung des geplanten Einsatzgebietes, der Häufigkeit der Werkstückherstellung und der Vorerfahrungen mit 3-D-Druck getroffen werden.
Schlagwörter: 3-D-Druck, Genauigkeit, Tiefziehtechnik, Kieferorthopädie
ScienceSeiten: 744-753, Sprache: DeutschRosentritt, Martin / Behr, MichaelEinige Grundlagen zum Thema festsitzender VerbundAuch für den Zahntechniker ist das Wissen um individuelle Befestigungsoptionen für die Beratung mit dem Zahnarzt oder für Verklebungen im Labor außerordentlich wichtig. Welche Materialien können mit welchen Zementen, Reinigungsverfahren, Vorbehandlungen und Konditionierungen kombiniert werden? Der Beitrag gibt eine kurze Einführung zum Thema Befestigung von Zahnersatz.
Schlagwörter: Adhäsive Befestigung, Zementieren, CAD/CAM, Reinigung, Konditionieren
Step by StepSeiten: 756-767, Sprache: DeutschPicha, Stefan / Gollner, MartinKonsequent strukturiertes und teamorientiertes VorgehenKomplexe Implantatfälle mit Auflösung der Okklusion nach Extraktion aller Zähne sind für den Zahnarzt und den Zahntechniker eine große Herausforderung. Eine funktional und ästhetisch langzeitstabile Restauration gründet auf einer gelungenen Rekonstruktion der patientenindividuellen Okklusionsebene. Der Artikel beschreibt das methodische Vorgehen, die schrittweise Evaluierung durch Provisorien sowie die Anfertigung der definitiven, vollkeramischen Suprakonstruktion für den Ober- und Unterkiefer.
Schlagwörter: Okklusale Verschraubung, PlaneSystem®, Provisorien, schablonengeführte Implantologie, Zirkonoxidrestauration
Step by StepSeiten: 770-781, Sprache: DeutschKoss, VeitIn diesem Artikel wird ein neues und innovatives Verfahren in der Kieferorthopädie zur digitalen Planung und Herstellung indirekter Klebe-/Bondingtrays mittels CAD/CAM vorgestellt, das für jedermann käuflich ist. Es wird auf die Chancen und positiven Zugewinne dieser neuen Technologie, aber auch mögliche Fallstricke eingegangen. Hierbei wird die chronologische Vorgehensweise erklärt und außerdem auf mögliche Alternativen und verwendete Geräte sowie Materialien verwiesen.
Schlagwörter: Digital, indirect bonding, Bondingtray, lingual, Kieferorthopädie, 3-D-Druck, FDM-Printer
Step by StepSeiten: 784-796, Sprache: DeutschOberhammer, Michael / Tratter, WilfriedPlanungssicherheit bei Implantatfällen durch Backward-Planning bei der Erstellung der BohrschabloneDer Beitrag schildert die Herstellung einer Bohrschablone mithilfe der Implantatplanungssoftware Zirkonzahn.Implant-Planner. Dabei werden besonders die Aspekte ästhetische und funktionale Implantatposition, Sofortbelastung, sichere und partnerschaftliche Kommunikation, Flexibilität, offener Datenaustausch und Bedienbarkeit betrachtet.
Schlagwörter: Ästhetik, Implantatplanung, Bohrschablonen, offene Dateiformate, Backward-Planning
BlickpunktSeiten: 797-801, Sprache: DeutschStrietzel, RolandBlickpunktSeiten: 803-805, Sprache: DeutschKieschnick, Annett / Stawarczyk, Bogna / Liebermann, AnjaDer Einfluss des Erhitzens auf die Eigenschaften von hochgefüllten Kompositen als BefestigungsmaterialMeistermappeSeiten: 807-813, Sprache: DeutschGonzalez, NinoManagementSeiten: 815-817, Sprache: DeutschWundke, EmanuelInterviewSeiten: 819-820, Sprache: DeutschNicolas Klaus von Formlabs über Technik und Auswirkungen neuer preiswerter 3-D-DruckerExpertenstatementSeiten: 821-826, Sprache: DeutschEichberger, Marlis / Jansen, Jan / Letz, Inge / Liebermann, Anja / Lutz, Anna / Lümkemann, Nina / Stawarczyk, BognaExpertenstatementSeiten: 827-833, Sprache: DeutschBennewitz, Christina / Fehmer, Vincent / Maier, Björn / Riquier, Ralph / Roland, BjörnFünf Zahntechnikexperten hatten sich im Vorfeld der IDS bereiterklärt, sich für die QZ auf der Messe umzuschauen und Neuheiten und Trends in der Zahntechnik aufzuspüren. Was gab es Interessantes und Bemerkenswertes? Was hat sich seit der letzten IDS verändert und weiterentwickelt? Wo gab es weniger Innovatives als gedacht? Hier schildern sie ihre Eindrücke und Erkenntnisse.
Seiten: 835-838, Sprache: DeutschAuf der IDS in Köln treffen sich Vertreter aller Fachrichtungen rund um die Themen Zahnheilkunde und Zahn-ästhetik. So reisen auch viele Zahntechniker an, um sich über Neuerungen und Entwicklungen zu informieren. Wir haben elf von ihnen gefragt, was ihnen besonders im Gedächtnis geblieben ist.
Seiten: 839-841, Sprache: DeutschFür Auszubildende bietet sich auf der IDS die Gelegenheit zu entdecken, wohin sich die Zahntechnik bewegt, über das hinaus, was sie bislang in ihrem Labor kennengelernt haben. Zu entdecken, um was für eine internationale und innovative Branche es sich handelt, kann bereichernd und motivierend sein. Hier die Berichte einiger Berufsstarter.
Seiten: 843-847, Sprache: DeutschViel Digitales, aber auch innovative Materialien und andere spannende Produkte: Das alles war auf der diesjährigen IDS in Köln zu sehen. Die QZ-Redaktion hat einige interessante Neuentwicklungen ausgewählt. Die Produktnennung erfolgt in alphabetischer Reihenfolge der Anbieter.