OriginalarbeitSprache: DeutschDie ortsaufgelösten Laser-Mikrosonden-Massen-Spektrometrie (LAMMS)-Untersuchungen und globalanalytische, induktiv gekoppelte Plasma-Massen-Spektrometrie (ICP-MS)-Analysen wurden an 26 klinisch unauffälligen Gingivaproben (Nekropsien / Biopsien) vorgenommen, die sich im direkten, dauerhaften Kontakt mit Amalgam oder Goldlegierungen befunden hatten. In 73,1 % aller Proben konnten Legierungsbestandteile zum Teil in Partikelform nachgewiesen werden. Mögliche Eindringmechanismen solcher Legierungsbestandteile in das Gewebe werden diskutiert.