OriginalarbeitSprache: DeutschBei 23 Patienten mit Auflagerungsplastik der hochatrophischen Maxilla und implantologischer Versorgung wies das zweizeitige Vorgehen nach einer Kontrollzeit von 24 Monaten ein deutlich günstigeres Ergebnis (55 Implantate, Verlustrate 5,5 %, periimplantärer Knochenabbau, 1,4/0,3 mm) gegenüber der simultanen Technik (70 Implantate, Verlustrate 35,7 %, periimplantärer Knochenabbau 3,1/0,4mm) auf. Das zweizeitige Vorgehen hat methodische Vorteile bei der Plazierung des Tranplantates und der Implantate zur Folge.