Case ReportSeiten: 1228-1243, Sprache: DeutschLeziy, Sonia S. / Miller, Brahm A.In der zahnmedizinischen Prothetik sind Zahnärzte und -techniker heute gefordert und motiviert, ihre Patienten mit ästhetischer Implantatprothetik zu versorgen. Chirurgische und restaurative Zusatzmaßnahmen werden bei der Planung und Durchführung solcher Behandlungen immer selbstverständlicher. Subtile Verbesserungen der Weichteilarchitektur können dabei klinisch relevant sein. Größere Chancen auf eine optimale Ausformung bieten dabei verfeinernde Maßnahmen. Insbesondere Provisorien sind in diesem Zusammenhang ein logisches Hilfsmittel zur Schaffung ästhetischer Verhältnisse. Anhand mehrerer, verschieden gelagerter Fälle wird diese Thematik umfänglich aufbereitet.
Schlagwörter: Implantatprothetik, Ästhetik, Weichgewebemanagement, Provisorien
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Digitaler SonderdruckStep by StepSeiten: 1248-1258, Sprache: DeutschHoffmann, AndreasNicht bei allen Indikationen ist eine CT-gestützte implantatprothetische Planung problemlos möglich. Der Autor zeigt für solche Fälle als Alternative eine exakte modellgestützte Implantatplanung auf, bei der, wie bei der Computerdiagnostik, die Operation über eine Schablone durchgeführt wird, die zuvor jedoch am Modell geplant und erstellt wurde.
Schlagwörter: Implantatprothetik, modellgestützte Implantatplanung, Labor-Mapping
Case ReportSeiten: 1260-1282, Sprache: DeutschSgrò, Salvatore / Mizrahi, BasilPlanung und HerstellungsverfahrenJedes Gesicht hat individuelle charakteristische Merkmale, die sich auch im Zahnersatz und in der Anatomie des Lächelns wiederfinden lassen sollten. Die unverwechselbaren Formen des Einzelfalls müssen verstanden und mitberücksichtigt werden. Basis sollte hierfür immer sein, dass die verwendeten Provisorien ausreichend lang, im Dialog mit dem Patienten, beobachtet, analysiert und modifiziert werden. Auf diese Weise sind vor Herstellung des definitiven Zahnersatzes ggf. noch kleinere Modifikationen möglich. Das nachfolgende Fallbeispiel illustriert eine Behandlung, die der Patientin unter Verwendung von Sekundärprovisorien mit individueller Zahnmorphologie wieder zu einem natürlichen ästhetischen Lächeln verhalf.
Schlagwörter: Frontzahnästhetik, Implantatprothetik, Provisorien, Gingivamanagement
Case ReportSeiten: 1284-1298, Sprache: DeutschBelser, Urs ChristophOptimieren der ästhetischen ResultateDer im folgenden Beitrag vorgestellte Fall ist ein Kapitel-Auszug aus dem im Quintessenz Verlag erschienenen 1. Band des ITI Treatment Guides zur ästhetischen Implantattherapie bei Einzelzahnersatz.1 Der Beitrag stellt zwei Versorgungsoptionen zum Eratz eines rechten mittleren Oberkieferschneidezahns einander gegenüber und bewertet die Vor- und Nachteile aus ästhetischer Sicht: Eine transokklusal verschraubte Vollkeramikkrone oder eine zementierte Galvanogoldkrone auf Regular Neck Implantat und individualisierten Cares Sekundärteilen aus Zro2 und Titan.
Schlagwörter: Implantatprothetik, Einzelzahnersatz, Vollkeramikkrone, Galvanogoldkrone, Gingivamanagement, Ästhetik
BasicsSeiten: 1300-1309, Sprache: DeutschTauber, ManfredTeil III: Provisorische Versorgung, Gingivaformer und Implantat-AbutmentbearbeitungTeil III dieser Artikelserie beschäftigt sich mit den verschiedenen Parametern, die für eine optimale Abutmentauswahl ausschlaggebend sind. Viele kleine Schritte der Vorarbeit weisen den Weg zu einer hervorragenden Implantatsuprastruktur. Dies gilt nicht nur für große Arbeiten, bereits in der Einzelzahnkonstruktion ist dies von ausschlaggebender Bedeutung. In diesem Stadium jeder implantologischen Arbeit macht sich die korrekte Vorplanung bezahlt, da man darauf aufbauend in der Lage ist, sich in aller Ruhe mit der endgültigen Suprastruktur zu beschäftigen. Im folgenden Beitrag wird ein Einblick in die verschiedenen Formen der Suprastrukturen und deren Ausführung im Detail gegeben.
Schlagwörter: Implantatprothetik, ästhetisches Provisorium, Weichgewebemanagement, Abutmentauswahl, Abutmentbearbeitung
BasicsSeiten: 1312-1322, Sprache: DeutschKörholz, Karl-HeinzDie unimaxilläre ProtheseDer Beitrag beschreibt anhand einer Patientenarbeit die Herstellung einer unimaxillären Prothese. Hierbei gilt zu beachten, dass noch vorhandene patienteneigene Zahnsubstanz und festsitzender Zahnersatz bei der Herstellung von unimaxillären Prothesen als die stärkeren Partner gelten, d. h., dass diese bei der Aufstellung immer so in die Prothesenherstellung einbezogen werden müssen, dass sie über die Gesamtheit aller Antagonisten den zu erstellenden Zahnersatz stabilisieren.
Schlagwörter: Totalprothetik in Funktion, unimaxilläre Prothese, Lingualisierung