Case ReportSeiten: 1364-1378, Sprache: DeutschAdar, PinhasDie Aufgabe des Keramikers ist, eine lebendige und natürlich aussehende Restauration herzustellen. Der Patient wünscht sich schöne Zähne. Aber was genau meinen Patienten, die sich z. B. "weiße Zähne" wünschen? Gute Ergebnisse sind nur bei guter Kommunikation möglich und mit den richtigen Hilfsmitteln lassen sich die notwendigen Informationen konsequent vermitteln, sodass die gewünschten Ergebnisse für alle Beteiligten ohne Überraschungen erzielt werden können. Gleichgültig was verbessert werden soll: Diagnose und Behandlungsplanung sind der erste Schritt. Dieser Beitrag will die heute zur Verfügung stehenden Behandlungsmöglichkeiten und die verschiedenen Materialien anhand von 11 unterschiedlichen Patientenfällen aufzeigen.
Schlagwörter: Behandlungsplanung, Kommunikation, Werkstoffwahl, Ästhetik
Step by StepSeiten: 1380-1388, Sprache: DeutschHajmasy, Annette vonDie Autorin stellt in dieser Falldokumentation die Kompositverblendung einer teleskopierenden Versorgung mit Hilfe der Überpresstechnik vor. Diese Vorgehensweise gewährleistet die exakte Umsetzung der Diagnostik in das definitive Endergebnis. Durch die Verwendung eines Kompositsystems, dessen Dentin- und Schneidemassen verschiedene Biegefestigkeitsgrade aufweisen, wird das bekannte Risiko des Abplatzens von Kompositverblendungen nahezu ausgeschlossen.
Schlagwörter: Überpressen, Komposit, Teleskopversorgung, Mock-up
Step by StepSeiten: 1392-1400, Sprache: DeutschZobler, ChristophImmer bessere Werkstoffe erleichtern dem Zahntechniker die Arbeit und ermöglichen ästhetische Lösungen mit wenig Aufwand. In der Metallkeramik ist es aktuell das anatomisch präzise Überpressen von Gerüsten mit einer kompatiblen Keramik, dieses System verbindet die Präzision und breite Indikation der Gusstechnik mit den ästhetischen Möglichkeiten der Presskeramik. Jetzt hat das Liechtensteiner Unternehmen Ivoclar Vivadent das Verblendsystem IPS InLine um die neue Produktlinie IPS InLine PoM ergänzt, die dem Zahntechniker das Überpressen aller gängigen Legierungsarten mit nur einem System erlaubt. Im folgenden Beitrag werden die ästhetischen Möglichkeiten dieses neuen Systems vorgestellt.
Schlagwörter: Aufpresstechnik, Press-on-Metal, IPS InLine PoM, IPS InLine, Callisto Implant 78
BasicsSeiten: 1404-1408, Sprache: DeutschCreutzfeldt, HeinerEin lichtoptischer VergleichJede zahntechnische Indikation erfordert eine spezifische Materialvariante, heißt es. Das bedeutet auch, dass sich einige Indikationsformen besonders gezielt mit bestimmten Werkstoffen versorgen lassen. Im vorliegenden Beitrag hat der Autor fünf verschiedene Restaurationen eines identischen einzelnen Frontzahns hinsichtlich ihrer Ästhetik untersucht und stellt das Ergebnis vor.
Schlagwörter: Gerüstmaterialien, Ästhetik, lichtoptische Studie
BasicsSeiten: 1412-1424, Sprache: DeutschWalkenbach, KarlEine PositionierungMit dem Einzug der Maschinenfertigung für Zahnersatz entstanden Fertigungszentren, bei denen moderne CAD/CAM-Maschinen in Fertigungszentren konzentriert werden. Der Artikel zeigt Kriterien auf, die eine systematische Auswahl des für das eigene Labor bestgeeigneten Konzepts und Zulieferers ermöglichen sollen. Vier Fertigungszentren wurden nach Konzept, Produktangebot, Preisen, Garantien, Schulung und Support, technischer Weiterentwicklung befragt. Die Marketingunterstützung für das Labor vor Ort, die Bedeutung des deutschen Dentalmarktes, die Stellung gegenüber deutschen Dentallabors, die Kernkompetenz und die Philosophie des Unternehmens sind ebenfalls wichtige Auswahlkriterien. In einem Statement wird die Unternehmensphilosophie auf den Punkt gebracht.
Schlagwörter: Zahnersatz, Gerüstherstellung, Fertigungszentren, Outsourcing, CAD/CAM, Maschinenfertigung
BasicsSeiten: 1428-1438, Sprache: DeutschTauber, ManfredTeil IV: Gegenüberstellung der Herstellungsverfahren für implantatprothetische Einzelzahnrekonstruktionen in der MetallkeramikDieser Teil der Beitragsreihe befasst sich mit der Herstellung von Metallkeramikkronen auf Implantaten. Es gibt zwei grundsätzliche Unterscheidungskriterien: Die verschraubte Suprastruktur versus die zementierte Suprastruktur. Welche der beiden Verarbeitungsverfahren gewählt wird, obliegt der Planung des Zahntechnikers in Zusammenarbeit mit dem behandelnden Zahnarzt und dem Patienten. Der Vorteil der zementierten Struktur liegt in der Ästhetik, da kein Metall sichtbar bleibt und der Übergang zur Gingiva höchst ästhetisch gestaltet werden kann.
Schlagwörter: Implantatprothetik, Metallkeramik, Verschraubung, Zementierung, Keramikverblendung