ErfahrungsberichtSeiten: 1206-1212, Sprache: DeutschHutsky, André / Born, Christian / Trilck, FrancoisDentale 3-D-Filamentdrucker bieten für die Kieferorthopädie seit Jahren eine gute Alternative zu den Resindruckern. Sie punkten vor allem beim Thema Nachbearbeitung. Anhand des Medical MAX 3D der Fa. Ortho Native (Berlin) werden die Vorteile unter anderem bei der Verarbeitung der Filamente und der Abrechenbarkeit der Modelle erläutert. Hingewiesen wird aber auch auf die Notwendigkeit, sparsam mit Druckmaterial umzugehen, auch wenn es beispielsweise aus Mais besteht, weil es längst nicht so einfach kompostierbar ist, wie häufig vermittelt wird und außerdem der Rohstoff in Konkurrenz zur Nahrungsmittelproduktion steht.
Schlagwörter: Filament, KFO, Modell, Nachbearbeitung, kompostierbar