Seiten: 3, Sprache: DeutschFath, SusanneSeiten: 7-14, Sprache: DeutschBastendorf, Klaus-Dieter / Strafela-Bastendorf, NadineWorauf kommt es an? Was ist zu beachten?Die Erhebung der Anamnese oder Krankheitsvorgeschichte stellt den ersten Schritt im Behandlungsprozess dar und ist neben der klinischen Untersuchung der zweite wichtige Pfeiler der traditionellen ärztlichen Informationsgewinnung1. Wie die etymologische Herkunft des Begriffes Anamnese zeigt, ist die Erinnerung des Patienten dabei die vorrangige Informationsquelle. Falls der Patient nicht fähig ist, Auskunft zu geben (Kinder, geistig Behinderte, sehr alte Menschen), müssen die Angehörigen befragt werden.
Seiten: 15-21, Sprache: DeutschGraack, SusanneDer Beruf der Zahnmedizinischen Fachangestellten stellt erhebliche Anforderungen an die Verinnerlichung zahnmedizinischer Zusammenhänge, an manuelle Fertigkeiten sowie Empathie und Organisationstalent. Nicht zu unterschätzen ist darüber hinaus das Fortschreiten der Digitalisierung und die damit einhergehenden neuen Herausforderungen.
Seiten: 23-26, Sprache: DeutschStahl, UlrikeIn der Zahnarztpraxis kooperativ zum ErfolgKonkurrenz oder Kooperation? Miteinander oder doch lieber Ellenbogen raus? Einzelkämpfer oder Teamplayer? Beides ist in uns angelegt - von frühester Kindheit an. Je nachdem wie wir uns entwickeln, wie unser Umfeld tickt, welcher Zeitgeist gerade wirkt, womit wir Erfolg haben, werden wir dazu bewogen, mehr das eine als das andere zu sein, mal das eine und mal das andere anzuwenden. Warum aber tun sich nur so viele Zahnärzte schwer mit dem Steuern? Statt den Überblick zu bewahren, wollen sie alles kontrollieren und verzetteln sich oftmals in Kleinigkeiten. Wie in der Führung einer Praxis mit der W.I.R.-Formel ein Perspektivenwechsel gelingt, zeigt folgende Geschichte.
Seiten: 27-29, Sprache: DeutschSchreiber, AngelikaEine bevorstehende prothetische Versorgung ruft möglicherweise beim Patienten Ängste vor bösen Überraschungen hervor. Wie werden Farbe und Form der Zähne gestaltet? Treten Probleme beim Sprechen auf? Komme ich überhaupt mit dem neuen Zahnersatz oder der veränderten Zahnstellung zurecht? Die Erwartungshaltung bezüglich perfekter Behandlungsergebnisse steigt sowohl in den Reihen der Patienten als auch der Zahnärzte. Allerdings unterscheiden sich die Zielvorstellung von Patient und Behandler möglicherweise, was zur Unzufriedenheit bei dem einen oder anderen führen kann.
Seiten: 31-33, Sprache: DeutschCramer-Scharnagl, DoortjeKinder werden auf ihre ganz eigene Weise groß. Von Anfang an hat jedes Kind eine ausgeprägte Persönlichkeit. Und auch die Umwelt hat natürlich einen erheblichen Einfluss auf die Entwicklung. Dennoch gibt es Orientierungswerte, mit welchen Kommunikationsformen man Kinder in verschiedenen Altersstufen am besten erreicht.
Seiten: 35-36, Sprache: DeutschNemec, SabineA fi lling replaces tooth structure that has been lost to dental decay. They are durable, but do not last forever as different kinds of factors contribute to the failure of a dental fi lling. Here are some tips for patients to make sure their fi llings last as long as possible. Please read the following text and fi ll in the blank spaces with the matching word from the box below.
Seiten: 37-39, Sprache: DeutschCzerny, CarstenTeil 2Im letzten Artikel haben wir kennengelernt, was die Telematik ist. Weiterhin wurde gezeigt, was die gematik als die oberste Organisationsstruktur an Voraussetzungen vorschreibt, um die Telematikinfrastruktur (TI) in der Praxis einzurichten. Zudem haben wir festgestellt, dass die Komponenten nicht einfach irgendwo gekauft werden können, sondern durch die Notwendigkeit einer speziellen Zertifizierung nur von bestimmten Anbietern bezogen werden können. Des Weiteren wurde klar, dass die einzelnen Komponenten aufeinander abgestimmt sein müssen, da sonst eine störungsfreie Funktion der Gerätekette und der Verbindung zum zentralen Server nicht zu gewährleisten sein wird.
Seiten: 41-42, Sprache: DeutschLennartz, Michael / Haak, AnnoDer Patient, der unentschuldigt nicht zu einem vereinbarten Termin (z. B. PZR, ZE-Versorgung) erscheint oder so kurzfristig absagt, dass der Termin nicht mehr an einen anderen Patienten vergeben werden kann, ist in jeder Praxis ein bekanntes Ärgernis. Insbesondere in Bestellpraxen entsteht dann nicht selten ein erheblicher Verlust. Denn dem betroffenen Zahnarzt geht nicht nur die eingeplante Vergütung verloren, die Regiekosten der Praxis laufen in der Zeit weiter. Je nach der Organisation der Praxis müssen insbesondere Mitarbeiter dann für Tatenlosigkeit bezahlt werden.
Seiten: 43-44, Sprache: DeutschDudas, StefanUnd wie sie dennoch Sinn machen ..."The same procedure as every year" beim TV-Klassiker "Dinner for One", der jedes Jahr um die Jahreswende mehrfach ausgestrahlt wird, sorgt immer wieder für gute Laune. Lacht man doch über liebe Gewohnheiten und das Unvermögen des Butlers, der auch beim zehnten Mal wieder über das Tigerfell stolpert. Doch wie steht es eigentlich um unsere Gewohnheiten und unsere Fähigkeiten, Neues in Angriff zu nehmen? Die Jahreswende ist die Zeit der "guten Vorsätze". Gut sind sie in den meisten Fällen nur ein paar Tage, bis man sie gut wieder verdrängt, verschoben oder vergessen hat. Sind also Neujahrsvorsätze sinnlos?
Seiten: 45, Sprache: Deutsch3-fach-Prophylaxe auch für Menschen in der zweiten LebenshälfteDie Anzahl der jüngeren Senioren, die einen guten Mundgesundheitsstatus angibt, konnte sich in den letzten 20 Jahren fast verdreifachen − eine positive Tendenz. Neben regelmäßigen zahnmedizinischen Vorsorgeuntersuchungen ist gerade auch die tägliche häusliche Zahnpflege mit geeigneten prophylaktischen Hilfsmitteln für den langfristigen Erhalt der Mundgesundheit essentiell. Mundspülungen mit ätherischen Ölen (z. B. Listerine®) bieten im Rahmen der täglichen 3-fach-Prophylaxe eine wertvolle Ergänzung der mechanischen Zahnreinigung. Sie erreichen auch schwer zugängliche Bereiche des Mundraums, die bei der mechanischen Zahnreinigung unberücksichtigt bleiben können.
Seiten: 53-54, Sprache: DeutschZurstraßen, ArnoAuch wenn eine Zahnarztfrau in der Praxis ihres Ehemannes für die Praxisverwaltung und -organisation, den Schriftverkehr, die Personalverwaltung und Abrechnung zuständig ist, erzielt sie Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit und keine gewerbesteuerpflichtigen Einkünfte aus Gewerbebetrieb.