EditorialPáginas 599-600, Idioma: AlemánEdelhoff, DanielExzellente Dentale ÄsthetikPáginas 607-608, Idioma: AlemánKlink, Andrea / Votteler, BenjaminCase ReportPáginas 610-620, Idioma: AlemánAdler, Stephan / Kistler, Frank / Kistler, Steffen / Kirchmaier, Sandra / Neugebauer, JörgZwischen Patientenwunsch und PatientenrealitätPatientenwünsche können für Behandler und Zahntechniker zu einer Herausforderung werden. Vor allem dann, wenn sich während der provisorischen Phase herausstellt, dass die ursprünglich geplante Restauration nicht in Einklang steht mit der Compliance des Patienten, vom Behandlerteam daher nicht mehr verantwortungsbewusst als definitive empfohlen werden kann und neu geplant werden muss. Filigrane, im digitalen Workflow additiv hergestellte Implantatbrücken können in solchen Fällen Lösungsalternativen bieten, die keine prothetischen Kompromisse erfordern, dennoch hochästhetisch gestaltet und aus zahnärztlicher wie zahntechnischer Sicht vollumfänglich verantwortet werden können.
Palabras clave: Implantatbrücke, Titanbrücke, additive Fertigung, Krone, Patientengespräch
StatementPáginas 622-638, Idioma: AlemánMonteiro, Paulo / Brito, Pedro / Rua, João / Duarte, Sillas / Mendes, José JoãoVorgehen für vorhersagbare Ergebnisse bei sehr dünnen KeramikveneersBei sehr dünnen Veneerversorgungen hat die Pfeilersubstanz einen großen Einfluss auf die Restaurationsfarbe. Die Autoren stellen mit dem biodigitalen Alveolarmodell eine Alternative zum klassischen Gipsmodell vor, die eine bessere Kommunikation mit dem Zahntechniker und bessere ästhetische Resultate mit hauchdünnen Keramikveneers ermöglicht. Mithilfe des Modells lässt sich das Farbverhalten der konservativen Keramikrestaurationen vorhersagen und schon vor der Einprobe beim Patienten die Wirkung beim Try-in simulieren.
Palabras clave: Keramikveneers, Alveolarmodell, Gellermodell, Steckstumpfmodell, CAD/CAM-Modell
StatementPáginas 640-651, Idioma: AlemánSchwerin, Clemens / Kelch, MatthiasDas Münchner Schienenkonzept im Workflow 4.0Ein digitales Set-up soll mittels 3-D-Druck hergestellt werden. Der darauf angefertigte Silikonschlüssel wird mit Provisorienkunststoff befüllt und in den Patientenmund überführt. Nach erfolgreicher Kontrolle von Funktion, Sprache und Ästhetik soll frästechnisch eine zahnfarbene Mock-up-Schiene aus Polycarbonat hergestellt werden.
Palabras clave: CAD/CAM, digitales Set-up, 3-D-Druck, Münchner Schienenkonzept, Polycarbonat
StatementPáginas 652-658, Idioma: AlemánDrachenberg, ArnoldDas Farbempfinden mit dem Dragon Shade® objektivierenBei der Herstellung von naturidentischem Zahnersatz geht es nicht um die Einhaltung ästhetischer Richtlinien, sondern um eine individuelle Ästhetik. Ein wichtiges Kriterium dabei: die Farbbestimmung. Wie sich das Farbempfinden mithilfe des Dragon Shade® objektivieren lässt, beschreibt dieser Beitrag.
Palabras clave: Farbbestimmung, Ästhetikanalyse, Farbkommunikation, visuelle Vergleichsmethode
BasicsPáginas 660-666, Idioma: AlemánGrohmann, Philipp / Fehmer, Vincent / Sailer, IrenaFertigung einer Abutmentkrone mit VITA ENAMIC ISIm 1. Teil des Beitrags3 wurden die digitale Zahnfarbbestimmung mit dem Spektrofotometer VITA Easyshade V sowie die Kommunikation über die verfügbaren Softwareanwendungen theoretisch beschrieben und das Vorgehen anhand eines Patientenfalls praktisch veranschaulicht. Im folgenden zweiten Teil wird die Reproduktion anhand der Zahnfarbinformationen im Labor demonstriert, die per E-Mail zugesandt wurden. Eine Abutmentkrone wird dabei CAD/CAM-gestützt aus Hybridkeramik erstellt und bukkal mit Verblendkomposit individualisiert.
Palabras clave: Hybridkeramik, Abutmentkrone, Reproduktion, Verblendkomposit, digitale Farbkontrolle
Step by StepPáginas 668-679, Idioma: AlemánWalther, ThomasMit analoger und digitaler Zahntechnik zum neuromuskulären GleichgewichtVorgestellt wird die Anwendung des Lotuskonzepts am Fallbeispiel eines Patienten mit craniomandibulärer Dysfunktion. Durch die Behandlung konnte das neuromuskuläre Gleichgewicht erfolgreich wiederhergestellt werden. Hierzu wurden analoge und digitale Techniken miteinander verknüpft.
Palabras clave: craniomandibuläre Dysfunktion, neuromuskuläres Gleichgewicht, CAD/CAM
SciencePáginas 680-687, Idioma: AlemánRosentritt, Martin / Hahnel, Sebastian / Kieschnick, Annett / Stawarczyk, BognaIm Bereich der zahnfarbenen Materialien für festsitzenden Zahnersatz hat in den vergangenen Jahren eine enorme Entwicklung stattgefunden. Heute sind verschiedenste Werkstoffe und Werkstoffkombinationen für zahnfarbene festsitzende Restaurationen verfügbar. Allerdings herrscht bei Zahnärzten und Zahntechnikern teilweise Begriffsverwirrung. Grund ist die Vielfalt der Materialien und deren teilweise willkürlich erscheinende Einteilung. Die Autoren geben einen Überblick über die verschiedenen Materialgruppen.
Palabras clave: Keramik, polymerbasierte Werkstoffe, Oxidkeramik, Zirkonoxid
BasicsPáginas 688-697, Idioma: AlemánStawarczyk, Bogna / Liebermann, Anja / Pfefferle, Regina / Schönhoff, Lisa Marie / Metz, Isabel / Wagner, Bastian / Lümkemann, NinaDas vor 20 Jahren entwickelte Material Zirkonoxid ist inzwischen durch Dotierung in der Biegefestigkeit und Transluzenz verändert worden. Die Autoren stellen die Unterschiede der verschiedenen Zirkonoxid-Generationen vor und beschreiben die Herausforderungen bei ihrer Befestigung und ihrer extraoralen Politur.
Palabras clave: Zirkonoxid, Biegefestigkeit, Transluzenz, Befestigung, extraorale Politur
BasicsPáginas 698-706, Idioma: AlemánRebbe, Tom / Karpe, TobiasBeschrieben wird eine Gegenüberstellung der analogen und digitalen Verfahrenstechnik zur Herstellung einer vollkeramischen Teilkrone. Verglichen werden zeitliche Faktoren und Passungsunterschiede zwischen einem konventionellen Abdruck und einem Intraoralscan mit derselben Ausgangssituation im Patientenmund, unter Verwendung des gleichen Materials zur klinischen Versorgung. Sowohl die aktiven als auch die passiven Zeiten im Workflow werden berücksichtigt. Es wird außerdem der Frage nachgegangen, ob der intraorale Scan den bisherigen Ansprüchen an Randpassung und Sitz der Krone genügt.
Palabras clave: CAD/CAM, Intraroralscan, Presskeramik, Verfahrenstest, Passungskontrolle
BasicsPáginas 708-716, Idioma: AlemánHutsky, André / Marunde, CarstenGrundsätze zum dentalen DatenaustauschIn zunehmendem Maße ist es möglich, mithilfe von CAD/CAM biologisch verträglichen Zahnersatz und dentales Zubehör ökonomisch effizient herzustellen. Es sollten offene, neutrale Datenformate gewählt werden, um Schnittstellenprobleme zu vermeiden. Von den meisten Produktionsmaschinen werden diese unterstützt. Generell sollte möglich sein, dass der Anwender eingreifen kann, wenn Fehler auftreten. Die Berechnung des NC-Programms sollte ebenso automatisch erfolgen wie die Datenübertragung an die geeignete Maschine, damit der Bediener lediglich eine überwachende Funktion hat. Wichtig ist außerdem ein funktionierender Online- und Telefonsupport.
Palabras clave: CAD/CAM, Schnittstellen, Datenaustausch, Frässtrategien, Geometriedaten
BasicsPáginas 718-724, Idioma: AlemánLeckel, MichaelNeben der subtraktiven (Fräs-)Technologie werden zunehmend additive (Druck-)Verfahren dental genutzt. Aufgrund der Vielfalt der möglichen Druckmedien besitzt die Technologie, insbesondere bei zunehmender Verbesserung der intraoralen Scantechnik, ein absehbar großes Entwicklungspotenzial.
Palabras clave: 3-D-Druck, CAD/CAM, Stereolithografie, Schienendruck, digitaler Workflow
ExpertenstatementPáginas 727-729, Idioma: AlemánLichtblau, ChristophDer intraorale Scan (IOS) ist eines der spannenden Zukunftsthemen für die zahnärztliche Praxis. Für welche Indikationen diese Technologie eingesetzt werden kann, ist entscheidend für den Erfolg. Für Einzelzahn- und kleinere Brückenkonstruktionen ist ein sicheres Vorgehen mit dem IOS anerkannt. Dr. Christoph Lichtblau aus Großhabersdorf hat sich mit neueren Indikationsstellungen auseinandergesetzt, z. B. multiplen Implantatversorgungen. Die QZ hat ihn zu den Möglichkeiten und Grenzen der IOS-Technologie befragt.
ExpertenstatementPáginas 730-731, Idioma: AlemánTamaschke, Lutz / Walkenbach, KarlDie Digitalisierung der Zahntechnik geht mit großen Schritten voran, in immer kürzeren Abständen werden neue, schnellere und vielseitigere Maschinen auf den Markt gebracht. Für viele Labore stellt sich die Frage, in welche Technologien und Geräte sie investieren sollten. Im Folgenden erläutern Experten, wie sie ihr Labor ausgestattet haben und welche Entscheidungen dazu notwendig sind.
Ausbildung aktuellPáginas 732, Idioma: AlemánAusbildung aktuellPáginas 733-736, Idioma: AlemánFritzsche, Alexandra / Yigit, DuyguAuszubildende und junge Zahntechniker stellen Grundlagenwissen vorAuszubildende können viel. Und grundlegende Arbeitsschritte vielleicht auch besser erklären, weil sie gerade dabei sind, sich selbst damit zu befassen. Aus diesem Grund veröffentlicht die QZ in lockerer Folge kleine Fachbeiträge von Auszubildenden und jungen Zahntechnikern - um sie zu ermutigen, sich mit ihrem Können zu Wort zu melden. Um ihnen einen Plattform zu geben, ihr Wissen zu zeigen. Und um andere Auszubildende und junge Zahntechniker zu ermuntern, ebenfalls über ihre Erfahrungen und Erkenntnisse zu berichten.
InterviewPáginas 737-738, Idioma: AlemánChristoph Klein von Kulzer über neue Fräsrohlinge für die digitale FertigungQZ unterwegsPáginas 739-742, Idioma: Alemán45. Internationale Fortbildungstagung in St. Moritz vom 11. bis 17. März 2018AnkündigungPáginas 743, Idioma: AlemánVom 25. bis 27. September 2018 in Augsburg