Various cookies are used on our website: We use technically necessary cookies for the purpose of enabling functions such as login or a shopping cart. We use optional cookies for marketing and optimization purposes, in particular to place relevant and interesting ads for you on Meta's platforms (Facebook, Instagram). You can refuse optional cookies. More information on data collection and processing can be found in our privacy policy.
1987 bis 1990 Volkschule Eichgraben 1990 bis 1994 Sacre Coeur Preßbaum Realgymnasium 1995 bis 2000 De La Salle Schulbrüder 1210 Wien, Strebersdorf, Realgymnasium mit Reifeprüfung 2000 bis 2001 Wehrdienst 2000 bis 2007 Studium der Zahnmedizin an der medizinischen Universität Wien 2008 Staatsexamen und Diplomarbeit 2004 bis 2008 Mitarbeit im Praxislabor Dr. Zips 2008 bis 2010 zahnärztliche Vertretungsarbeiten bei Fr. Dr. Frotz Waltraud, 1170 Wien 2008 bis 2014 Mitarbeit in der familieneigenen Ordination mit Labor 2012 zahnärztliches Fortbildungsdiplom 2013 Presentation Skills Training for lecturers 2014 Referent/KOL für 3M Oral Care seit 2015 Übernahme der familieneignen Ordination in 3. Generation und Zusammenarbeit mit ZTM Richard Zips (Laborleiter) 2016 Referent für ivoclar vivadent (Prothetik)
Events
26. Prothetik Symposium
Touch the past to create the future2. Dec 2023Marriott Hotel Berlin, Berlin, Germany
Speakers: Shahab Esfarjani, Karl-Uwe Jülich, Erwin Klampfer, Friedhelm Klingenburg, Karl-Heinz Körholz, Andree Piwowarczyk, Daniel Reinke, Ralph Riquier, Stefan Sander, Eric Standop, Pawlos Stilos, Tonguç Sülün, Gerhard Zips, Richard Zips
Merz Dental GmbH
This author's journal articles
QZ - Quintessenz Zahntechnik, 7/2015
Case ReportPages 866-876, Language: GermanZips, Richard / Zips, Gerhard
Ein interdisziplinäres Konzept von Zahnarzt und Zahntechniker
Funktionelle und ästhetische Lösungen im zahnlosen oder teilbezahnten Kiefer sind sowohl von Behandler- als auch von Patientenseite her erwünscht. Viele Parameter erschweren aber den Weg dorthin. Daher ist es von Vorteil, bereits in der Planungsphase auf alle Schnittstellen einzugehen und unter Einbeziehung des Patienten die optimale Versorgung anzufertigen. Die Ergänzung von Verlustzonen oder Verankerungshilfen in der Teil- oder Totalprothetik sind mit sogenannten MDIs (Mini-Dental-Implantaten) fast immer umsetzbar. In der vorliegenden Kasuistik wird die Versorgung eines zahnlosen Kiefers mit Mini-Implantaten vorgestellt, die im Team von Zahnarzt, Zahntechniker und Patient hergestellt wurde.
Keywords: Prothesenstabilisierung, Mini-Implantate, Biofunktionelles Prothetisches System, dynamische Abformung, Stützstiftregistrat, Sofortbelastung, minimalinvasive Insertion