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Speakers: Anna Greta Barbe, Klaus-Dieter Bastendorf, Amelie Bäumer-König M.Sc., Raphael Borchard, Iain L. C. Chapple, Pierpaolo Cortellini, Raluca Cosgarea, Bettina Dannewitz, Sonja H. M. Derman, Eva Dommisch, Henrik Dommisch, Christof Dörfer, Peter Eickholz, Johannes Einwag, Kai Fischer, Anton Friedmann, William Giannobile, Knut A. Grötz, David Herrera, Karin Jepsen, Søren Jepsen, Thomas Kocher, France Lambert, Niklaus P. Lang, Bruno Loos, Conchita Martín, Jörg Meyle, Frauke Müller, Luigi Nibali, Florian Rathe, Petra Ratka-Krüger, Mariano Sanz, Ulrich Schlagenhauf, Markus Schlee, Frank Schwarz, Anton Sculean, Meike Stiesch, Christina Tietmann, Maurizio S. Tonetti, Paul Weber, Johan Peter Wölber, Giovanni Zucchelli, Otto Zuhr
Weltweit ist das dentale Trauma die fünfthäufigste Erkrankung bzw. Verletzung, was auf einer hohen Prävalenz von 25 bis 30 % beruht. Daraus ergibt sich eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, in Klinik oder Praxis mit betroffenen Patienten konfrontiert zu sein. Einen sehr guten Überblick über Diagnostik und Therapie dentaler Traumata gibt die aktuelle AWMF-S2k-Leitlinie „Therapie des dentalen Traumas bleibender Zähne“, die online frei verfügbar ist. Da inadäquat diagnostizierte oder behandelte dentale Traumata Folgen für die geschädigten Zähne und auch die Lebensqualität der Patienten/-innen haben können, ist es besonders wichtig, gut vorbereitet zu sein, um in der entsprechenden Situation schnell und richtig handeln zu können. Im Folgenden wird daher das Vorgehen in Diagnostik, Therapie und Nachsorge anhand von zwei Fallbeispielen aufgezeigt.