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Dr. Siegfried Marquardt graduated at the Ludwig-Maximilians-University, Munich. He was a two-year assistant of Prof. Peter Fuchs, Munich and a post graduate student in Turku (Finland), Boston and Houston (USA). He has been in private practice for 22 years in Tegernsee, Germany, specializing in implantology, perioprosthetics, esthetic & functional dentistry and sport dentistry. Dr. Marquardt is founder and CEO of the Z.a.T. Fortbildungs GmbH, which organizes and promotes international dental symposia and practical courses. In 2001, he was certified as the first specialist for aesthetic dentistry in Germany by the German Academy of Aesthetic Dentistry (DGÄZ) and was certified as a specialist for implantology by the European Dental Association (EDA, BDIZ-EDI). Dr. Marquardt lectures internationally and has published articles in the area of aesthetic & functional dentistry and implantology. He is an active member of the European Academy of Esthetic Dentistry (EAED), as well as numerous other national and international specialist associations. He has a professorship at the German Academy of Practice and Sciences (DGZMK, APW) and lecturer of the postgraduate Masterprogram of the DGZMK/DGÄZ/APW. Dr. Marquardt was the Vice President of the German Academy of Esthetic Dentistry from 2001 - 2015 and was the Conference President of the IFED World-Meeting 2013 in Munich. He was the Conference President of the 11th international Conference of the German Academy of Esthetic Dentistry "America meets Europe" in 2016. Dr. Marquardt is a member of the Seattle Study Club (USA) and founder and Director of the SSC Tegernsee. Since 2015 he is the Team Dentist of the German Skicross Nationalteam and was the Chief Dental Advisor of the Skicross Worldcup in 2015 and 2016 in Germany. He take care of individual professional sport athlete and is the dental cooperation partner of the German Ski Association (DSV). Since 2018 he is a board member of the German Academy of Sport Dentistry (DGSZM). Since July 2018 he is a certified Teamdentist of the DGSZM.
Kritisch hinterfragt: Ethik - Biologie - Sport11. Nov 2022 — 12. Nov 2022Online
Speakers: Stavros Avgerinos, Christoph Benz, Christian Berg, Randolf Brehler, Alena Buyx, Christof Dörfer, Peter Eickholz, Vincent Fehmer, Robert Filipovic, Michael Frank, Roland Frankenberger, Daniel Friedrich, M.A., Shahram Ghanaati, Jochen Gottsmann, Stephan Gutschow, Michael Hage, Daniel Hellmann, Caroline Köllner-Holzheu, Peter Kurz, Lea Laubenthal, Christian López Quintero, Siegfried Marquardt, Marie-Charlott Neumann, Jan Papenbrock, Stefan Ries, Felix Roth, Stefan Ruhl, Irena Sailer, Edgar Schäfer, Charlotte Schwarz, Anne Sieben, Stefanie Tiede M.Sc., Dietmar Weng, Christian Weymayr, Jörg Wiltfang, Anne Wolowski
Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK)
7 Decades of Quintessence Publishing
10. Jan 2019 — 12. Jan 2019Estrel Convention Center, Berlin, Germany
Speakers: Jiro Abe, Michèle Aerden, Wael Att, Stavros Avgerinos, Avijit Banerjee, Vesna Barac Furtinger, Klaus-Dieter Bastendorf, Lars Bergmans, Ashwini Bhalerao, Jaroslav Bláha, Sebastian Bürklein, Daniel Buser, Josette Camilleri, Sevim Canlar, Sandra Chmieleck, Bun San Chong, Victor Clavijo, Carsten Czerny, Bettina Dannewitz, Alessandro Devigus, Didier Dietschi, Irina Dragan, Daniel H.-J. Edelhoff, Peter Eickholz, Karim Elhennawy, Peter Engel, Wolfgang Eßer, Marco Esposito, Susanne Fath, Vincent Fehmer, Federico Ferraris, Stefan Fickl, Mauro Fradeani, Roland Frankenberger, Eiji Funakoshi, Petra Gierthmühlen, Christiane Gleissner, Florian Göttfert, Dennis Grosse, Galip Gürel, Christian Haase, Horst-Wolfgang Haase, Manuela Hackenberg, Jörg Haist, Anke Handrock, Arndt Happe, Karsten Heegewaldt, Rüdiger Henrici, Michael Hülsmann, Hajime Igarashi, Tomohiro Ishikawa, Hideaki Katsuyama, Kathryn Kell, Matthias Kern, Fouad Khoury, Marko Knauf, Ralf J. Kohal, Stefen Koubi, Fabian Langenbach, Henriette Terezia Lerner, Thomas Malik, Siegfried Marquardt, Henrike März, Kathleen Menzel, Helen Möhrke, Kotaro Nakata, Marc L. Nevins, Masayuki Okawa, Rebecca Otto, Mark Stephen Pace, Shanon Patel, Karin Probst, Domenico Ricucci, Katrin Rinke, Irena Sailer, Edgar Schäfer, Ralf Schäfermeier, Jan Schellenberger, Tom Schloss, Gottfried Schmalz, Devorah Schwartz-Arad, Frank Schwarz, Thomas A. Schwenk, Anton Sculean, Bernd Stadlinger, Athanasios Stamos, Ana Stevanovic, Masana Suzuki, Senichi Suzuki, Hiroyuki Takino, Sameh Talaat, Mitsuhiro Tsukiboshi, Hideaki Ueda, Istvan Urban, Luc W. M. van der Sluis, Eric Van Dooren, Bart Van Meerbeek, Paula Vassallo, Juliane von Hoyningen-Huene, Michael Walter, Siegbert Witkowski, Stefan Wolfart, Sylvia Wuttig, Masao Yamazaki, Maciej Zarow, Matthias Zehnder, Raquel Zita Gomes, Giovanni Zucchelli, Otto Zuhr, Bettina Zydatiß
Die erfolgreiche Rehabilitation eines dysfunktionellen Leistungs- und Amateursportlers hängt von
ganzheitlichen Parametern entscheidend ab. Daher ist für eine zielgerichtete Therapie eine genaue
Analyse und Anamnese vom Scheitel bis zur Sohle ausschlaggebend. Das Erkennen der absteigenden
und aufsteigenden Ketten, die u. a. durch Traumata, Überbelastung, Habits oder Fehlentwicklungen
im Wachstum entstehen können, steht dabei im Mittelpunkt. Im langfristigen Leistungsaufbau ist die
Gesundheit des Bewegungsapparates eine wesentliche Erfolgskomponente. Hierfü r ist neben der
Regeneration auch die Koordinationsfä higkeit eine elementare Voraussetzung. Studien haben
gezeigt, dass der Einsatz der Performanceschiene zur Leistungssteigerung der Reaktivkraft führen
kann. Entscheidend für den Erfolg ist aber die wirkungsvolle interdisziplinäre Zusammenarbeit.
Dafür braucht es ein funktionelles und kybernetisches Verständnis des menschlichen Organismus
und handwerkliches Können. In der hier dargestellten Fallstudie mit „Höhen-Pathologie“ führte das
interdisziplinäre Behandlungskonzept zur Steigerung der Kieferkoordination, welche sich positiv auf
die allgemeine Körperstabilität und Leistungsfähigkeit auswirkte.
Keywords: Performanceschiene, Planesystem, natürliche Kopfposition (NHP), Physiotherapie, kraniomandibuläre Dysfunktion (CMD)
Das Sammeln und Verstehen von Informationen, ihr Zuordnen und Verarbeiten ist der Weg, der zu einer Versorgung führt, die dem Kunden höchste Zufriedenheit schenkt. Dabei spielt ein großes Maß an Vertrauen zwischen dem Patienten, seinem Zahnarzt und dem Zahntechniker eine bedeutende Rolle und erleichtert die Zusammenarbeit aller Beteiligten. Eine besondere Herausforderung für Zahnarzt und Zahntechniker war der vorliegende Fall, da sich der Patient mit einer komplizierten Ausgangslage vorstellte und die geplante Versorgung sowohl ästhetisch als auch funktionell anspruchsvoll war.
Keywords: Implantatprothetik, Okklusionsebene, natürliche Kopfhaltung, interdisziplinäres Vorgehen, therapeutische Übergangsrestauration
Kausale Zusammenhänge (Ursache, Wirkung) zu erkennen und eine entsprechende Vorbehandlung gehören als integrale Bestandteile zu einer Schienentherapie. Diese ganzheitliche Betrachtung verlangt nach Teamarbeit, bei der Zahnarzt und Zahntechniker gegebenenfalls mit dem Physiotherapeuten zusammenarbeiten. Das Autorenteam beschreibt zunächst seine ganzheitlich orientierte Arbeitsweise, die von einem dynamischen Denkansatz ausgeht. Anhand eines Patientenfalls wird dann das Vorgehen erläutert – von der Analyse über die Vorbehandlung und die Kieferrelationsbestimmung bis hin zum Design der Schiene und deren Herstellung.
Keywords: Schienentherapie, Dysfunktion, Bausch-Plättchen, Aqualizer, Kompensation, kinematische Kette
Wenn die Okklusionsebene einer Versorgung nicht den physiologischen Gegebenheiten entspricht, führt das häufig zu körperlichen Problemen, wie Verspannungen und Kopfschmerzen. Gezeigt wird ein Fall, in dem unter anderem die patientenindividuellen Bewegungsdaten erhoben und eine unmanipulierte Zentrik ermittelt wurden, was am Ende dazu führte, dass die Patientin beschwerdefrei wurde. Wichtiger Zwischenschritt dahin war die Herstellung zweier therapeutischer Prototypen.
Keywords: Implantatprothetik, Vollkeramik, Labialverblendung, PlaneSystem®
Patientenlösung mit dem cara I-Bridge System von Kulzer
Das anteriore Knochenvolumen gibt die genaue Positionierung von Implantaten vor und bringt somit sehr oft einen nach labial orientierten Verlauf mit sich. Dies bedeutet jedoch nicht, dass das restaurative Team zwingend Kompromisse bei der Herstellung der prothetischen Versorgung eingehen muss. Möglich macht es die Option der computergestützten Fertigung verschraubter Suprakonstruktionen mit abgewinkelten Schraubenkanälen. Wie eine solche Versorgung entsteht und wie sie ästhetische Behandlungsergebnisse unterstützt, zeigt dieser Beitrag.
Keywords: Implantatprothetik, abgewinkelte Schraubenkanäle, cara I-Bridge, Verblendkeramik, HeraCeram
Die Übertragung patientenindividueller anatomischer Parameter in den Artikulator unterliegt bisher unterschiedlichen, kaum mehr hinterfragten Dogmen. Orthopädische, physiotherapeutische und osteopathische Aspekte beeinflussen jedoch die Diagnose und damit das Behandlungsergebnis. Um eine realistische Darstellung der Patientensituation am Arbeitsplatz im Labor zu ermöglichen, bedarf es eines ganzheitlichen Ansatzes zur genauen Analyse der gesamten skelettalen wie muskulären Funktionskette sowie Methoden mit entsprechenden Referenzierungsmöglichkeiten für ihre Reproduzierbarkeit. Aktuelle Entwicklungen digitaler Verfahren sowie eine neue Übertragungsmethodik wie das Plane-System zeigen erfolgsversprechende Wege auf.
Keywords: Registrat, Registriersysteme, Reproduzierbarket, Deprogrammierung, Modellmontage, Plane-System, virtueller Artikulator, Gesichtsscanner, elektronische Gelenkbahnaufzeichnung