Quintessenz Zahnmedizin, 5/2022
Zahnheilkunde interdisziplinärPages 516-522, Language: GermanHajtó, JanDer Beitrag zeigt anhand von Beispielen einige der derzeitigen Möglichkeiten, Zahnästhetik digital zu simulieren.
Es wird auf die Unterschiede, Stärken und Schwächen der verschiedenen Methoden eingegangen.
Manuskripteingang: 23.01.2022, Manuskriptannahme: 03.02.2022
Keywords: „Smile design“, Ästhetik, Visualisierung, Simulation, digitales Wax-up
QZ - Quintessenz Zahntechnik, 9/2019
Exzellente Dentale ÄsthetikPages 1095-1096, Language: GermanVotteler, Benjamin / Hajtó, JanQZ - Quintessenz Zahntechnik, 12/2017
BasicsPages 1628-1637, Language: GermanHajtó, JanDie Anteriores-Zahnformensammlung umfasst 42 Zahnformen, für die Probanden fotografiert und denen Polyätherabformungen abgenommen wurden. Der Beitrag beschreibt den Nutzen der Sammlung und die verschiedenen Anteriores-Produkte und gibt einen Überblick über Zahnformenkonzepte.
Keywords: natürliche Ästhetik, Zahnform, Patientenkommunikation, Zahnbibliothek, Modellation
QZ - Quintessenz Zahntechnik, 3/2015
BasicsPages 258-266, Language: GermanHajtó, Jan / Gehringer, UweDie Sinterverbundtechnik ermöglicht die Herstellung dauerbelastbarer ästhetischer Vollkeramikkronen und Brücken, die aufgrund des Zirkonoxidgerüstes konventionell zementiert werden können. Dieser Beitrag liefert einen Überblick über die wichtigsten Faktoren, die für eine erfolgreiche Anwendung dieser Technologie im zahntechnischen Labor beachtet werden sollten.
Keywords: Sinterverbund, Glaslot, Zirkonoxid, Lithiumdisilikat, Brennkurven, Laborschritte
QZ - Quintessenz Zahntechnik, 9/2014
BasicsPages 1114-1122, Language: GermanHajtó, Jan / Gehringer, Uwe / Frei, StefanDie hohe Anzahl Dentalkeramiken bedingt bei der Materialwahl komplexe Fachkenntnisse. Die jeweiligen Kombinationen aus Materialart und Herstellungs- oder Bearbeitungsverfahren weisen individuell unterschiedliche Eigenschaften auf, die je nach Indikation und Zielstellung als Vorteil, Nachteil oder neutral wirken können. Die Autoren stellen ihre langjährig erarbeiteten Konzepte aus ihrer Praxis vor und erläutern anhand festsitzender Versorgungen, welche jeweiligen Indikationsstellungen sich hinsichtlich Haltbarkeit, Materialparameter, Ästhetik und Anwendung als besonders geeignet erwiesen haben.
Keywords: Versorgungskonzept, Indikationsstellung, Restaurationsform, Vollkeramik, Presskeramik, Lithiumdisilikat, Sinterverbund, Schichttechnik, Maltechnik
International Journal of Computerized Dentistry, 3/2014
PubMed ID (PMID): 25558761Pages 219-238, Language: English, GermanHajtó, Jan / Marinescu, Costin / Silva, Nelson R. F. A.Background and purpose: Different digital software tools are available today for the purpose of designing anatomically correct anterior and posterior restorations. The current concepts present weaknesses, which can be potentially addressed by more advanced modeling tools, such as the ones already available in professional CAD (Computer Aided Design) graphical software.
Aim: This study describes the morphogenic designer (MGD) as an efficient and easy method for digitally designing tooth forms for the anterior and posterior dentition.
Materials and Method: Anterior and posterior tooth forms were selected from a collection of digitalized natural teeth and subjectively assessed as "average". The models in the form of STL files were filtered, cleaned, idealized, and re-meshed to match the specifications of the software used. The shapes were then imported as wavefront ".obj" model into Modo 701, software built for modeling, texturing, visualization, and animation.
Results: In order to create a parametric design system, intentional interactive deformations were performed on the average tooth shapes and then further defined as morph targets. By combining various such parameters, several tooth shapes were formed virtually and their images presented.
Conclusion: MGD proved to be a versatile and powerful tool for the purpose of esthetic and functional digital crown designs.
Keywords: computerized dentistry, dental 3D modeling, morphogenic tooth design, digital tooth design
International Journal of Esthetic Dentistry (DE), 3/2012
Pages 248-260, Language: GermanHajtó, Jan / Marinescu, CostinKeramische Veneers sind viel dünner als andere Versorgungen wie Kronen oder Teilkronen. Innerhalb des Bereichs von 0,3 bis 1,5 mm ist es für den Behandler nicht einfach, den entsprechenden Platz für die ideale Versorgung zu schaffen. Auch für den Techniker ist es nicht einfach, eine möglichst natürliche Versorgung herzustellen. Die Erhaltung von natürlichem Zahnschmelz sollte nach dem Prinzip des "nil nocere" möglichst immer an erster Stelle stehen, um die Gesundheit und mechanische Stabiliät des Zahns sowie eine vorhersagbare Langlebigkeit der Versorgung zu erzielen. Dazu muss eine Balance zwischen der notwendigen Reduktion, die der Zahntechniker zum Erreichen des gewünschten ästhetischen Resultats braucht, und den minimalinvasiven Prinzipien der Zahnmedizin gefunden werden. Veneers können einzelne Bereiche unterschiedlicher Dicke der Keramik aufweisen, was ästhetische Probleme verursachen kann. Diese lassen sich während der Eingliederung kaum korrigieren und bleiben für den Patienten deutlich sichtbar. Zur Erläuterung dieser Problematik werden im Folgenden mehrere klinische Fälle vorgestellt.
International Journal of Esthetic Dentistry (EN), 3/2012
PubMed ID (PMID): 22908076Pages 282-294, Language: EnglishHajtó, Jan / Marinescu, CostinPorcelain laminate veneer restorations are much thinner than other types of restorations such as crowns or onlays. Within the range of 0.3 to 1.5 mm, it is not an easy task for the clinician to provide the appropriate clearance for the ideal restoration and, concurrently, for the dental technician to predictably create a piece of imitated nature. The advantages of enamel preservation and the principle of nil nocere imply removing as little tooth structure as possible for the purpose of maintaining tooth health, its mechanical strength and ensure the treatment's long-term predictability. There has to be a balance between the requirements of reduction clearance, which will enable the technician to achieve the desired esthetic result, and the minimally invasive principles of dentistry. With laminate veneer cases, there might be areas of variable ceramic thickness that can create esthetic problems. These will be hard to correct during cementation and will also be clearly visible to the patient. Clinical cases are presented here to outline this type of problem.
QZ - Quintessenz Zahntechnik, 8/2011
Case ReportPages 990-1000, Language: GermanHajtó, Jan / Gehringer, UweEine FalldarstellungKeramische Frontzahnveneers sind mit Schichtstärken von ca. 0,3 bis 1,0 mm i. d. R. deutlich dünner als Kronen. Die Vorteile der Erhaltung von Zahnschmelz hinsichtlich der langfristigen adhäsiven Befestigung und das Prinzip des "nil nocere" erfordern es, so wenig Zahnsubstanz wie nötig und wie möglich zu opfern. Geringe Materialstärken erschweren es aber dem Zahntechniker, natürliche ästhetische Restaurationen anzufertigen, insbesondere wenn zusätzlich Farbkorrekturen erzielt werden sollen. Umso bedeutsamer sind die sorgfältige Planung sowie Kommunikation zwischen Zahnarzt und -techniker. Im vorliegenden Fall wird gezeigt, mithilfe welcher Methoden und Schichttechnik eine kombinierte Stellungs- und Farbkorrektur an drei oberen Schneidezähnen zur Zufriedenheit der Patientin durchgeführt werden konnte.
Keywords: Zahntechnik interdisziplinär, Veneers, Ästhetik, Präparationstiefe, Keramikdicke, Schichttechnik, Farbkorrektur, Maskierung
Quintessenz Zahnmedizin, 5/2010
ZahnerhaltungPages 521-528, Language: GermanHajtó, JanKeramikveneers sind bei richtiger Indikationsstellung sicherlich die beste Wahl hinsichtlich Ästhetik, Haltbarkeit und Bioverträglichkeit. Ergänzungen und Modifikationen der Zahnsubstanz lassen sich mit partiellen Veneers auch ohne komplette Bedeckung der Labialfläche durchführen, sofern die Gesamtfarbe der Zähne beibehalten werden kann. Solche Behandlungen sind ebenso minimalinvasiv wie eine ähnliche Restauration mit Komposit, welches meistens die wirtschaftlichere und in vielen Fällen vermutlich eine gleichwertige Alternative darstellt. Je geringfügiger und begrenzter die angestrebten Korrekturen sind, umso eher ist abzuwägen, ob die Verwendung von indirekt gefertigter Keramik gegenüber einer direkten Kompositapplikation noch Vorteile hat. Kleine, begrenzte, typisch kariesbedingte Defekte oder präexistente Füllungen sind nicht die geeignete Indikation für Veneers, sondern sollten besser mit Komposit versorgt werden. In Abhängigkeit von dem ästhetischen Anspruch des Patienten, den persönlichen Fähigkeiten des Zahnarztes und dem Ausmaß der Defekte oder der ästhetischen Probleme liegt die Grenze, ab der eine indirekte Veneerversorgung sinnvoller ist, in jedem einzelnen Fall woanders.
Keywords: Keramikveneers, Frontzahnrestaurationen, Veneerpräparation, indirekte Veneerversorgung, direkte Kompositversorgung