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Die vorliegende Fallstudie dokumentiert den Ablauf einer solchen Sanierung mit der CEREC-Methode innerhalb von vier Stunden. Das CEREC inLab ist grundsätzlich als Gerät für die computergesteuerte Schleifung von metallfreien Kronenkappen und Brückengerüsten konzipiert. Die Schleifung von Veneer-Schalen ist aber unter Anwendung der gleichen Porgramme ebenfalls möglich. So betrachtet ist CEREC-inLab ein vielfältig einsetzbares Laborgerät. Es zeichnet sich einerseits durch ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und andererseits durch einzigartig kurze Herstellungszeiten im Labor und hervorragende Passgenauigkeiten in situ aus.
Die Technik der Positionsübertragung von Implantaten und Abutments zwischen Modell- und Mundsituation ist eine entscheidende prothetische Aufgabe. Hierzu dienen am besten individuelle Übertragungsschlüssel aus Kunststoff (Synonyma: Index, Übertragungshilfe). Die Materialien von mehreren Herstellern und deren unterschiedliche Verarbeitung wurde erprobt und beschrieben. Die optimale Auswahl der Materialien beziehungsweise deren Kombination (Spectra-Tray mit Visio-Form) lieferten den besten Übertragungsschlüssel. Die Herstellung und das prothetische "Handling" der Positionsübertragung werden systematisch erläutert, um Schwierigkeiten der Anwender zu meistern, den Herstellungsaufwand für den Zahntechniker und die Behandlungsdauer für den Zahnarzt zu reduzieren und das Ergebnis zu verbessern. Dieser Übertragungsschlüssel realisiert einen um zirka 75 % reduzierten Zeitaufwand für die Herstellung. Er liefert eine verbesserte, perfekte Präzision und erleichtert und verkürzt die Anprobe im Mund. Daraus resultiert auch ein betriebswirtschaftlicher Vorteil für den Zahnarzt und Zahntechniker.
Die Einführung computergestützter Fertigung ermöglicht neue Wege in der Zahnheilkunde. Durch die Erweiterbarkeit der digitalen Systeme ist eine ständige Erneuerung möglich. Zur Herstellung von Kronengerüsten werden diese Systeme schon längere Zeit eingesetzt. Der nächste logische Schritt ist nun die Herstellung von Kronen und Brücken mit Okklusalgestaltung. Wie weit die Entwicklung in diesem Bereich ist, soll in diesem Beitrag dargestellt werden. Außerdem wird die Vorgehensweise erläutert, wie die Integration von Kauflächen in die Software erfolgt ist, und wie diese Kauflächen patientenspezifisch angepasst werden können.
Ausgehend in der Prämisse, dass bei einer Frontzahnrestauration generell eine gesunde Interdentalpapille und ein harmonischer marginaler Zahnfleischsaum gegeben sein müssen, erläutern die Autoren sowhl für das einzeitige Setzen eines Einzelimplantats wie auch für den Fall des Fehlens mehrerer Zähne anhand je eines Patientenfalls die zum Erfolg führende Vorgehensweise. Im Mittelteil werden in einer Modellsituation generelle Arbeitsschritte bei der Herstellung der Implantat-Kontruktion vorgestellt.
Das Umsetzen von einzelnen Kronen und Brücken einer zahntechnischen Arbeit auf ein Kontroll- oder Zweitmodell ist als Präzisionsnachweis unumgänglich. Hierbei wird das Hauptaugenmerk auf die Approximalkontakte gelegt. Durch Verwendung des neuen Z-Block-Pin wird das Erreichen einer präzisen, passgenauen zahntechnischen Arbeit wesentlich erleichtert. Es wird bei geringem Arbeitsaufwand zur Modellherstellung ein Vielfaches an Bearbeitungszeit der Appoximalkontakte in der Kronen- und Brückentechnik eingespart.
Der Silano Pen ist nicht nur ein "Mini-Silicoater", sondern eine wirkliche Innovation auf dem Gebiet der Verbundsysteme. Seine einfache Anwendung und Handlichkeit machen ihn auch für den "Chairside"-Einsatz in der Zahnarztpraxis interessant. Die Verbundfestigkeiten zwischen nahezu allen Legierungen und Kompositen, die mit dem Pen zu erzielen sind, sind mindestens ebenso gut wie die, welche mit den konventionellen Verbundverfahren erreicht werden. Die bisher vorliegenden ersten Ergebnisse geben berechtigte Hoffnung, dass der Pen die Adhäsivtechnik auch für Keramik und Kompositrestaurationen, ohne dass komplizierte Vorbehandlungen nötig sind, ermöglicht.
In diesem Beitrag wird die Herstellung, Eingliederung und Adjustierung eines funktionstherapeutischen Gerätes ( nach D. Reusch / G. Landweer) zur Behandlung funktionsgestörter Patienten beschrieben. Der Schwerpunkt liegt auf der Herstellung.