Various cookies are used on our website: We use technically necessary cookies for the purpose of enabling functions such as login or a shopping cart. We use optional cookies for marketing and optimization purposes, in particular to place relevant and interesting ads for you on Meta's platforms (Facebook, Instagram). You can refuse optional cookies. More information on data collection and processing can be found in our privacy policy.
Der Drucker Carbon M3 in der täglichen Anwendung oder: Viel hilft viel
Der 3-D-Druck ist längst in den zahntechnischen Labors angekommen, aber es gibt immer noch viel zu entdecken und zu verbessern, seine Möglichkeiten sind noch nicht ausgeschöpft. Der Beitrag zeigt den Umgang mit dem 3-D-Drucker Carbon M3 der Fa. Carbon Technologies (Neu-Isenburg) und stellt die Herstellung von temporären und definitiven Versorgungen aus verschiedenen Materialien vor.
Keywords: 3-D-Druck, additive Fertigung, digitaler Workflow, Modellherstellung, temporäre Versorgung
Die Wahl zwischen 3-D-Druck und 3-D-Fräsen für die Herstellung totaler Zahnprothesen hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der spezifischen Anforderungen des Patienten, der verfügbaren technologischen Ressourcen und der finanziellen Mittel. Beide Methoden bieten signifikante Vorteile gegenüber der traditionellen manuellen Herstellung. Der Beitrag widmet sich der Fragestellung, in welchem Maße die 3-D-basierte Herstellung von Totalprothesen einen Beitrag bei der allgemeinen Digitalisierung der Zahntechnik leisten kann. Im direkten Vergleich wird auf die Unterschiede in der Fertigung mit additiven und subtraktiven Technologien eingegangen und es werden mögliche Vor- und Nachteile herausgearbeitet.
Keywords: 3-D-Druck, 3-D-Fräsen, additive Fertigung, subtraktive Fertigung, Totalprothese
Für Patienten steht in der Regel die Ästhetik ihrer Versorgung an erster Stelle. Aus medizinischer Sicht ist es allerdings fast noch wichtiger, dass die Okklusion des Zahnersatzes in Statik und Dynamik stabil und in allen Belangen funktionsfähig ist und über einen längeren Zeitraum hinweg störungsfrei funktioniert. Der Beitrag beschreibt anhand eines Patientenfalls die detaillierte Herangehensweise zur Herstellung einer geeigneten Okklusion und zeigt bei weiteren Patientenfällen Lösungen auf.
Keywords: prothetische Totalsanierung, Okklusion, Führungsfläche, Eckzahnführung, Gruppenführung
Der im Beitrag vorgestellte klinische Fall zeigt ein Vorgehen für die Extraktion, die Implantation und die Sofortbelastung im Oberkiefer, dessen provisorische Brücke aus PMMA vier Monate im Mund belassen wurde, um eine gute Osseointegration der Implantate und eine ausreichende Gewebeausheilung zu gewährleisten. Die anfangs geplanten ästhetischen und prothetischen Ziele wurden eingehalten.
Keywords: Modell, Okklusion, Pressen, Wachsaufstellung, Ästhetik
Biometrisches Smile Design mit der cloudbasierten Smilecloud für planbare Ergebnisse
Der Beitrag veranschaulicht, wie durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) mit Smilecloud (Fa. Straumann, Freiburg) Behandlungsergebnisse vorab visualisiert werden können. Die Integration in den digitalen Workflow vereinfacht den interdisziplinären Fach-Austausch und stärkt die Patientenbeteiligung.
Keywords: Ästhetik, KI, Planung, Kommunikation, Visualisierung
Immer mehr Abformungen erreichen die Dentallabore auf digitalem Weg. Um Zeit und Ressourcen zu sparen, kann die sich daran anschließende Arbeitsvorbereitung ebenfalls digital stattfinden. Der Beitrag beschreibt die digitale Arbeitsvorbereitung, Eingangskontrolle, Okklusionsprüfung, Modellherstellung und das Einartikulieren mit Software der Fa. r2 dei ex machina und der Fa. Baumann Dental (beide Remchingen).
Keywords: Arbeitsvorbereitung, Eingangskontrolle, Modell, Einartikulieren, digitaler Workflow