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Die Behandlung von alten und an Demenz erkrankten Patienten sorgt in der Zahnarztpraxis oder bei Haus- und Pflegeheimbesuchen schon meist im Vorfeld für eine angespannte Situation. Der Behandlungstag ist durchstrukturiert, oft auch ein wenig hektisch. Der an Demenz erkrankte Patient reagiert auf die Betriebsamkeit und macht vielleicht genau dann Schwierigkeiten, wenn es gar nicht "gebraucht" wird. Besonders bei komplexeren Arbeitsvorgängen können leicht Probleme entstehen, die für den behandelnden Arzt oder das zahnärztliche Personal eine Belastung bedeuten. Die Anforderungen an die Behandlung werden noch höher, die Anspannung größer. Und wie bei einem Perpetuum mobile bleibt ohne weitere Energiezufuhr der Zustand unverändert. Wenn dann ein emotional kritischer Punkt überschritten wird, ist das Dilemma vorerst da.
Die medizinischen Notfallsituationen stellen nach wie vor in der täglichen Zahnarztpraxis ein angstbehaftetes Thema dar. Tatsächlich sind die wirklich lebensbedrohlichen Notfälle selten, jedoch ist die richtige Behandlung mit funktionierender Rettungskette im Einzelfall überlebensnotwendig. In dem vorliegenden Artikel werden die wesentlichen Maßnahmen zum Notfallmanagement in der zahnärztlichen Praxis und deren Umsetzung dargestellt. Der Begriff Zahnarzt wird stellvertretend für Zahnarzt und Zahnärztin verwendet.
Bei Angstpatienten ist der Zahnarzt mitunter gefordert, neben verhaltensformenden Techniken und hypnotischer Kommunikation besondere sedierende Techniken anzuwenden, um zahnärztliche Behandlungen angenehmer zu gestalten, so dass die Behandlungsfähigkeit des Patienten auf dem Zahnarztstuhl verbessert wird. Dieser Beitrag zeigt auf, bei welchen Indikationen Lachgas ein ergänzender Baustein im Rahmen der Behandlung sein kann, wie Sie die Patienten führen sollten und wie die Sedierung mit Lachgas abläuft.
In den meisten Praxen werden mittlerweile jährliche Mitarbeitergespräche geführt. Wenn beide Seiten - Chef und Mitarbeiterin - das Vier-Augen-Gespräch ernst nehmen, ist es ein absolut hilfreiches Instrument, gemeinsame Ziele zu thematisieren und Probleme außerhalb des hektischen Praxisalltags zu behandeln. Sie können sich in aller Ruhe gegenseitig Feedback geben und gemeinsam analysieren, was in letzter Zeit gut gelaufen ist und wo Verbesserungspotentiale bestehen.
Aufgrund des demografischen Wandels müssen sich das Gesundheitswesen und damit auch die Zahnärzte auf eine ansteigende Zahl älterer Menschen als Patienten einstellen. Viele der Senioren suchen die Praxis bereits mit reduziertem Zahnbestand auf. Kann aus statischen und medizinischen Gründen keine Brückenversorgung mehr angefertigt werden, wird in der Regel eine herausnehmbare Teilprothese gefertigt. Worauf Sie bei der Privatabrechnung der unterschiedlichen Maßnahmen sowie der dazugehörigen Begleitleistungen achten sollten, erfahren Sie in diesem Artikel.
Wie im letzten Artikel erwähnt, gliedern sich die Prophylaxe-Leistungen bei Kindern und Jugendlichen ab dem 7. Lebensjahr bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres in vier Leistungsbeschreibungen auf. Das sog. "3-Jahres-Programm" wird durchlaufen werden, d.h. innerhalb von drei Jahren sollten alle Teile des Individualprophylaxeprogramms einmal durchgeführt worden sein. Gerade für die Leistungen zur Fissurenversiegelung gilt dies natürlich nicht so einfach, hier wird auf die Durchbruchszeiten und der jeweilige Zustand der Fissurenversiegelung Rücksicht zu nehmen sein.
Wenn Termindruck, Verwaltungsarbeit und tägliche Sorgen die Gelassenheit schwinden lassen und Gereiztheit und Überlastung sich breitmachen - greifen Sie dann zu Baldrian und Kopfschmerztabletten, um "Ihr Pensum" trotzdem zu schaffen? Dann stecken Sie mitten drin in der Stressfalle. Versuchen Sie es doch einmal mit den folgenden Tipps, um aus der inneren Tretmühle herauszufinden.
Immer wieder müssen die Arbeitsgerichte darüber entscheiden, ob auch Arbeitnehmer in einer kleinen Praxis wenigstens ein Mindestmaß an ordentlichem Kündigungsschutz genießen, obwohl das Kündigungsschutzgesetz hier nicht gilt. Dieses greift zu Gunsten der Arbeitnehmer nämlich regelmäßig erst dann ein, wenn ein Arbeitsverhältnis länger als sechs Monate bestanden hat und die Praxis mehr als 10 Arbeitnehmer beschäftigt.