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Kurznachrichten und Informationen aus der (dentalen) Welt – April 2019

Die Pluszahnärzte und AllDent an Investoren verkauft

Die Zahnarztpraxisunternehmen AllDent (München) und Die Pluszahnärzte (Düsseldorf) haben den Eigentümer gewechselt. Wie aus den Berichten des Bundeskartellamts in Bonn zu den Laufenden Verfahren hervorgeht, wurde die von Dr. iur. Dr. med. dent. Ruben Stelzner (40) und seinem Bruder Dipl.-Ök. Dr. med. dent. Matthias Stelzner gegründete MZV-Kette zu 100 Prozent Mitte März 2019 an die Castik Capital S.à.r.l., Luxemburg veräußert. Das Bundeskartellamt hat die Freigabe dafür am 19. März 2019 erteilt. Ziel sei es, den Praxen weiteres Wachstum zu ermöglichen, die Stelzner-Brüder werden die Geschäfte weiterführen, so die Meldung der Castik Capital zum Erwerb.

AllDent betreibt insgesamt vier Zahnzentren – zwei in München und je eines in Frankfurt (Main) und in Stuttgart. Zum Unternehmen gehört auch die Dentotrade GmbH in München, ein auf Großorganisationen ausgerichtetes Handels- und Serviceunternehmen, dass auch Coachings und Fortbildungen für diese Zielgruppe anbietet.

Am 26. März 2019 erteilte das Bundeskartellamt die Freigabe für den am 27. März 2019 gemeldeten Verkauf der Unternehmensgruppe Die Pluszahnärzte an die KonfiDents GmbH. Die seit 25 Jahren aktive Gruppe betreibt vier Zahnarztpraxen in Düsseldorf – unter anderem am Flughafen und auf der Königsallee – sowie das Labor Die Pluszahntechniker. Die in Bocholt beheimatete KonfiDents GmbH mit dem schwedischen Investor Altor Equity Partners AB hat bereits Zahnarztpraxen als Partnerpraxen integriert – so die Praxen von Dr. Ralf Masur in Bad Wörishofen, Prof. Dr. Dr. Michael Stiller, Berlin, Dr. Ady Palti, Baden-Baden, oder das Kleinsmann Varzideh Dentalcenter in Bocholt. (Quelle: QN)

Weltärztebund wählt Montgomery zum Vorstandsvorsitzenden


Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery, Präsident der Bundesärztekammer (Foto: BÄK)

Der Präsident der Bundesärztekammer, Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery, wurde auf der Sitzung des Vorstandes des Weltärztebundes (World Medical Association, WMA) am 25. April 2019 in Santiago de Chile einstimmig für zwei Jahre zum Vorsitzenden gewählt. „Die globale Gesundheitsversorgung steht vor großen Herausforderungen, die das Engagement und die Zusammenarbeit der internationalen Ärzteschaft erfordern“, so Montgomery. Insbesondere mit der Überarbeitung des Internationalen Medizinethikkodex, der Frage der Impfung oder der Aus-, Weiter- und Fortbildung von Ärztinnen und Ärzten stehen in den kommenden Jahren wichtige Themen auf der Agenda des Weltärztebundes.

Mit seinen 112 nationalen Mitgliedsverbänden ist der Weltärztebund eine starke Stimme der Ärztinnen und Ärzte weltweit. Der Vorstandsvorsitzende des Weltärztebundes hat die Aufgabe, die Organisation politisch und organisatorisch zu führen. Montgomery folgt in seiner neuen Funktion Dr. Ardis Dee Hoven aus den USA. Als seine Stellvertreterin wurde die Japanerin Dr. Mari Michinaga gewählt. Neuer Schatzmeister ist Dr. Ravindra Sitaram Wankhedkar vom indischen Ärzteverband. (Quelle: BÄK)

BVD-Vize Meldau zum Vizepräsidenten der ADDE gewählt


Andreas Meldau, Vizepräsident des BVD, ist nun auch Vizepräsident der ADDE. (Foto: BVD)

Bei der diesjährigen Hauptversammlung der Association of Dental Dealers in Europe (ADDE) am 27. April 2019 in Brüssel wurde Andreas Meldau, Vizepräsident des Bundesverbands Dentalhandel e.V., zum neuen Vizepräsidenten gewählt. Meldau folgt damit Dr. Maurizio Quaranta (ANCAD, Italien). „Ich freue mich über die Wahl zum Vizepräsidenten und die damit verbundenen Aufgaben. Gemeinsam mit meinen neuen Vorstandskollegen und unseren Mitgliedern möchte ich die Profilschärfung und Außenwirkung der ADDE weiter vorantreiben, um allen Interessen des Dentalhandels auf europäischer Ebene gerecht zu werden“, so Meldau nach der Wahl.

Neuer ADDE-Präsident ist Ed Attenborough (BDIA, Großbritannien) und damit Nachfolger von Dominique Deschietere, der die Geschicke der ADDE neun Jahre lang leitete. Jean Martin-Dondoz (Comident, Frankreich) und Dr. Pavel Smažík (Czechdent, Tschechien) wurden in ihren Vorstandsämtern bestätigt. (Quelle: BVD)

Patienteninformation zu Parodontitis aktualisiert

Die KZBV-Patienteninformation Nr. 3 „Parodontitis – Erkrankungen des Zahnhalteapparates vermeiden, erkennen, behandeln“ ist jetzt für Praxen und interessierte Öffentlichkeit in aktualisierter Neuauflage verfügbar. Auf der letzten Umschlagseite wurden einschlägige Schlüsselpublikationen wie die aktuelle Behandlungsrichtlinien, zum Bema und zur wissenschaftlichen Leitlinie aufgenommen. Der Inhalt der Publikation entspricht dem wissenschaftlichen Stand der aktuellen Leitlinien. Die Patienteninformation zu Parodontitis der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung laut KZBV die Broschüre mit der größten Nachfrage seitens der Praxen. Sie kann über den Webshop der KZBV bestellt oder als PDF-Datei kostenfrei heruntergeladen werden. (Quelle: KZBV)

Spahn wechselt beamteten Staatssekretär aus

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) wechselt den beamteten Staatssekretär in seinem Ministerium aus. Lutz Stroppe (62), schon seit 2014 unter Spahns Vorgänger Hermann Gröhe (CDU) im Amt, wird zum 15. Mai 2019 in den einstweiligen Ruhestand versetzt. Ihm folgt Thomas Steffen (CDU), ehemaliger Staatssekretär im Bundesfinanzministerium. Spahn kennt den 58-jährigen Steffen aus dem Finanzministerium, wo Spahn parlamentarischer Staatssekretär war. (Quelle: Deutsches Ärzteblatt/QN)

AVZ verleiht „Johann Beckmann Preis“ für Verdienste um das Zahntechnikerhandwerk

Der Arbeitgeberverband Zahntechnik e. V. (AVZ), Berlin, wird auf seinem Unternehmertag am 6. und 7. September 2019 in Köngernheim den ersten „Johann–Beckmann-Preis“ verleihen. Ausgezeichnet wird eine Person des öffentlichen Lebens, aus Wissenschaft, Politik, Medien oder des Handwerks, die durch ihr Wirken das Berufsbild des Zahntechnikers außergewöhnlich oder nachhaltig positiv beeinflusst hat. Der AVZ verbindet den Preis mit Dank und Anerkennung im Geist des Namensgebers Professor Johann Beckmann.


Die Preisskulptur von Luise Kött-Gärtner. Foto: AVZ

Beckmann (1739 bis 1811) gilt als Begründer der technologischen Wissenschaft. Als Ökonomieprofessor an der Universität Göttingen entwickelte er Forschungstheorien mit ganzheitlichem Ansatz. Hierzu untersuchte er systematisch handwerkliche Tätigkeiten nach technischen Prinzipien, um die Herstellung durch den Einsatz von geeigneten Verfahren und Werkzeugen effizienter zu gestalten. Sein Anliegen war es, Akzeptanz für neue Wissenstheorien zu schaffen und Strukturen, die den Fortschritt behinderten, zu überwinden. Seine zunehmende Bekanntheit sorgte dafür, dass Studenten aus ganz Europa seine Vorlesungen in Göttingen besuchten, unter ihnen Alexander von Humboldt. (Quelle: AVZ)

GKV-SV will ehrenamtliche Vertreter im Verwaltungsrat halten

Der vom Bundesministerium für Gesundheit vorgelegte Referentenentwurf eines Gesetzes für eine faire Kassenwahl in der gesetzlichen Krankenversicherung („Faire-Kassenwahl-Gesetz“) sieht vor, dass die ehrenamtlichen Vertreter der Versicherten und der Arbeitgeber aus dem Verwaltungsrat des GKV-Spitzenverbands (GKV-SV) entfernt werden sollen. Mit diesem Generalangriff auf Selbstverwaltung und Sozialpartnerschaft rüttelt das Bundesgesundheitsministerium an den Grundfesten des Gesundheitswesens, so der GKV-SV.

Auf seiner Sondersitzung am 24. April 2019 hat sich der Verwaltungsrat des GKV-Spitzenverbands als oberstes Entscheidungsgremium der gesetzlichen Krankenversicherung eingehend mit den geplanten Änderungen befasst und unter dem Titel „Generalangriff auf Selbstverwaltung und Sozialpartnerschaft“ eine Erklärung verabschiedet.


Uwe Klemens, Verwaltungsratsvorsitzender des GKV-Spitzenverbands (Foto: GKV-SV)

Zu Beginn der Sitzung erklärte Uwe Klemens, Verwaltungsratsvorsitzender und Versichertenvertreter: „Sozialpartnerschaft ist für uns nicht bloß ein politisches Schlagwort, sondern im Verwaltungsrat des GKV-Spitzenverbandes gelebter Alltag. Gemeinsam sorgen Arbeitgeber und Versicherte dafür, dass die Patientenperspektive ein starker Anker in der Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung bleibt. Die soziale Selbstverwaltung auszuhebeln hieße, gegen das Miteinander vonArbeitgebern und Versicherten zu arbeiten.“ (Quelle: GKV-SV)

Info zu Windows-Updates und Röntgengeräten von Vatech

Die Firma Orangedental (Biberach), unter anderem Händler für die Röntgengeräte der koreanischen Firma Vatech, weist darauf hin, dass es durch Softwareumstellungen bei Microsoft zu Schwierigkeiten kommen könne. Microsoft wird den Support von Windows 7 2020 einstellen und bringe dadurch viele Anwender älterer Vatech-Geräte in die schwierige Entscheidungssituation, eventuell auf Windows 10 umstellen zu müssen.

Bei der Entwicklung und Inverkehrbringung der Röntgengeräte seit 2007 sei Windows XP Stand der Technik gewesen. Seit 2007 habe die Firma Microsoft das Betriebssystem Windows durch neue Programmversionen (Windows Vista, Windows 7, Windows 8, Windows 10) und signifikante Programmupdates stark verändert und bedauerlicher Weise den technischen Support ihrerseits eingestellt. „An diese schnellen und signifikanten Änderungen des Betriebssystem Windows konnten die Entwickler der Röntgensysteme seiner Zeit nicht denken, wodurch heute leider ein erhöhter Aufwand zum Update eines Röntgensystems, welches ursprünglich für Windows XP konzipiert wurde, entsteht“, so Orangedental.

Bei den neueren Geräten sei man durch die Vereinfachung der Plattform in der Lage, in Zukunft die Röntgengeräte den jeweiligen Anforderungen entsprechend auf das aktuelle Betriebssystem updaten können. Der koreanische Hersteller bestätigte, dass zukünftige Updates der aktuellen Geräte ohne höheren finanziellen Aufwand ermöglicht werden.

Für die Anwender älterer Vatech-Geräte biete man als Alternative zum aufwendigen Update entsprechende Rückkauf-Aktionen oder Sonderangebote und schlage gerne individuelle Lösung vor, so Orangedental. (Quelle: Orangedental GmbH & Co. KG)

KBV: Mehrzahl der Arztpraxen Ende Juni an TI angeschlossen

Der Großteil der Arztpraxen wird nach Einschätzung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) Ende Juni 2019 an die Telematikinfrastruktur (TI) angeschlossen sein. Die meisten Ärzte und Psychotherapeuten hätten die neue Technik bereits installiert beziehungsweise bestellt, sagte KBV-Vorstandsmitglied Dr. Thomas Kriedel in einem KV-on-Interview. „Wir gehen deshalb davon aus, dass der Termin 30. Juni von der Großzahl der Arztpraxen erreicht werden kann und damit ab dem 1. Juli auch die Telematikinfrastruktur flächendeckend ausgerollt ist.“ Kriedel bezog sich bei seiner Einschätzung auf erste Rückmeldungen aus den Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen).

Die ersten verlässlichen Zahlen wird es aus seiner Sicht voraussichtlich Anfang des dritten Quartals geben. Denn bis Ende Juni hätten die Ärzte Zeit beziehungsweise habe sich die Industrie verpflichtet, die Praxen bis dahin an die TI anzuschließen. (Quelle: KBV)

Mehr Netto für Arbeitnehmer – MIT will steuerfreie Sachbezüge erleichtern

Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung (MIT) der CDU Schleswig-Holstein will Arbeitnehmer bei der Nutzung von Sachbezügen besserstellen. Statt 44 Euro pro Monat sollen Arbeitnehmer künftig 600 Euro im Jahr steuer- und sozialabgabenfreie Sachzuwendungen erhalten dürfen. Die bisherige Freigrenze soll darüber hinaus in einen Freibetrag umgewandelt werden, was das Risiko einer Steuerpflicht reduziert.

MIT-Landesvorsitzender Stefan Lange: „Angesichts der hohen Steuer- und Abgabenlast in Deutschland sind Sachbezüge eine einfache und unbürokratische Möglichkeit, Arbeitnehmern mehr Netto vom Brutto zu lassen. Das deutsche Sachbezugsmodell stellt einen Standortvorteil für Unternehmen im Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte dar und muss gestärkt werden.” Die MIT begründet ihren Beschluss damit, dass die monatliche Freigrenze von 44 Euro in den vergangenen Jahren nicht an den Anstieg der allgemeinen Lebenshaltungskosten angepasst worden sei. Die Umwandlung in einen jährlichen Freibetrag führe zu einer Vereinfachung der Regelung.

Kritik übt die MIT an aktuellen Planungen des SPD-geführten Bundesfinanzministeriums, aufladbare Prepaid-Karten ohne Bargeldauszahlung nicht mehr als Sachbezug zu werten, sondern nur noch Gutscheinkarten für einzelne Anbieter wie Handelshäuser oder Online-Händler zuzulassen. Betroffen wären davon derzeit mehr als 1,2 Millionen Beschäftigte. Vor allem der Mittelstand profitiere von den steuerfreien Prepaid-Karten und nutze diese zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität, so die MIT. Langes Kritik: „Es kann nicht sein, dass Bundesfinanzminister Olaf Scholz diese attraktive Möglichkeit der Mitarbeiterbindung zusammenstreicht und am Ende daraus ein Konjunkturprogramm für Amazon wird.“ Amazon bietet mit rund 229 Millionen Produkten in Deutschland die breiteste Palette für solche Gutscheine an. (Quelle: MIT Schleswig-Holstein)

BZÄK Mitglied bei neuer Plattform zur Gesundheitspolitik

Die Bundeszahnärztekammer (BZÄK) ist seit Anfang April 2019 Mitglied in der vom Bundesgesundheitsministerium neu gegründeten Plattform Global Health Hub Germany (GHHG). Dieses Netzwerk soll den Austausch in internationaler Gesundheitspolitik vereinfachen und unterschiedliche Akteure in diesem Politikbereich zusammenbringen. Die aktuellen Schwerpunktthemen sind Prävention von nicht-übertragbaren Krankheiten, der Kampf gegen Antibiotika-Resistenzen sowie die Erforschung von digitalen Lösungen zur Verbesserung von Gesundheitsdienstleistungen weltweit. (Quelle: „Klartext“ der BZÄK)

GC International ernennt Dr. Kiyotaka Nakao zum Präsidenten und CEO

Die GC International AG mit Sitz im schweizerischen Luzern hat Dr. Kiyotaka Nakao offiziell zum Präsidenten und Chief Executive Officer (CEO) ernannt. Dr. Kiyotaka Nakao folgt auf Makoto Nakao, der das weltweit agierende Familienunternehmen 42 Jahre lang leitete und vor Kurzem seinen Rückzug in den Ruhestand bekanntgab.

Dr. Kiyotaka Nakao trat 2006 in die GC Corporation in Japan ein und war seither in verschiedenen Funktionen in der Forschung und Entwicklung und im internationalen Geschäft tätig. 2008 übernahm er die Funktion eines Direktors und 2012 wurde er zum Vize-Präsidenten ernannt. Seit 2013 ist er Präsident der GC Corporation.


Makoto Nakato (links) übergibt die Führung der GC International AG an Dr. Kiyotaka Nakao (Foto: GC)

Als Vorsitzender des Verwaltungsrats wird Makoto Nakao der GC International AG weiterhin zur Verfügung stehen, so das Unternehmen. Einen wesentlichen Anteil seiner Zeit werde er jedoch der „Foundation Nakao for Worldwide Oral Health“-Stiftung widmen, die mit Hilfe einer großzügigen Spende seiner Geschäftsanteile neu gegründet wurde. Die Stiftung fördert weltweit akademische Forschungen und klinische Studien zu Themen rund um die Zahngesundheit.

Der Erfolg des Familienunternehmens beruhe auf der Unternehmensphilosophie, welche auf die japanische Lehre des „Semui“ und „GC No Kokoro“ zurückgeht und uneigennütziges und zielgerichtetes Handeln voraussetzt und dem Gemeinwohl größeres Gewicht beimisst als kurzfristigen Wachstumszielen.

Die GC Corporation mit Sitz in Tokio ist einer der weltweit führenden Dentalanbieter und beschäftigt mehr als 3.200 Mita

Reference: Quintessence News Nachrichten Unternehmen Dentallabor Telematikinfrastruktur Politik Wirtschaft Menschen IDS

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