Die neue Bildbearbeitungssoftware Planmeca Romexis 6.3 überzeugt durch verbesserte Benutzerfreundlichkeit, hohe Sicherheitsstandards und eine Vielzahl an neuen Funktionen im Bereich 2-D-Bildbearbeitung und 3-D-Implantologie. Erfahren Sie hier alles Wissenswerte rund um die Aktualisierung der Software und wie Sie mit den neuen Werkzeugen hervorragende Ergebnisse erzielen können.
Verbesserte Sicherheitsfunktionen
Die neue Softwareversion Planmeca Romexis 6.3 verfügt über eine Reihe von verbesserten Sicherheitsfunktionen. Dazu zählen zum Beispiel bessere Handhabung von Passwörtern und Client-Server-Zertifikaten sowie erweiterte Zugriffs- und Berechtigungsverwaltung.
Ähnlich wie bei der vorherigen Version 5.1 wurde die Gesamtsicherheit der neuen Software von NUXU Corporation, einem Drittanbieter für Cybersicherheitsdienste, geprüft. Dieser Überprüfung zufolge wurde der Sicherheitsstatus der Software als „gut“ bewertet (auf einer Notenskala von „gut“ bis „unzureichend“).
Neue Werkzeuge für die 2-D-Bildbearbeitung
Die Planmeca Romexis 6.3 bietet die Möglichkeit, zwei 2-D-Aufnahmen miteinander zu vergleichen. Die neue Symbolleiste für die Werkzeuge „Bild drehen“ und „Zuschneiden“ gewährleistet eine schnelle und bessere Bilddiagnose. Folgende Funktionen und Tools sind ebenfalls neu und stehen ab sofort zur Verfügung: „Freies Drehen“, „Rechtsdrehen um 90°“, „Linksdrehen um 90°“, „Zuschneiden“, „Horizontales Spiegeln“ und „Vertikales Spiegeln“. Gespiegelte und gedrehte Bilder werden mit Ausrufezeichen (!) in der Kopfzeile gekennzeichnet.
Durch die verbesserte Bildimportfunktion können ausgewählte Parameter gleichzeitig auf alle importierten Bilder angewendet werden. Neu ist unter anderem auch, dass die Anzahl der Bilder für jede Zahnnummer in der Zahntabelle angezeigt wird. Auch die Geschwindigkeit beziehungsweise Reaktionsschnelligkeit der 2-D-Bildverarbeitung wurde deutlich erhöht.
Verbesserungen in der 3-D-Implantologie
Zahlreiche Änderungen wurden auch in der 3-D-Bildgebung vorgenommen. Zum Beispiel wurde der Import von DICOM-Bildern von Drittanbietern durch eine robustere Erkennung und Verarbeitung der Graustufenwerte verbessert. Um den Umgang mit diesen Bildern zu erleichtern, wurde der Helligkeits- und Kontrastanpassungsbereich erweitert.
Die Funktion Implantatausrichtung verfügt über eine neue Option, mit deren Hilfe Implantate entlang der allgemeinen Abutmentverlängerung anstelle des Implantatkörpers ausgerichtet werden können. Anstelle eines separaten Dialogfensters wird die Implantatschablonenkonstruktion jetzt im Vollbildmodus mit einem integrierten Objektbrowser geöffnet. Zudem können Sie jetzt zwischen drei Bildauflösungsstufen (normal, hoch und sehr hoch) wählen. Mehr Informationen zur neuen Planmeca Romexis Software finden Sie hier.