Miele informiert: Mit vier neuen Kleinsterilisatoren vervollständigt Miele sein Systemangebot für Zahnarztpraxen. Ihre kurzen Zykluszeiten, die intuitive Bedienung sowie das innovative Trocknungskonzept sollen den Zahnarzt bei der täglichen Aufbereitung seiner Instrumente unterstützen. Die Geräte sind ab Ende Oktober 2019 verfügbar.
Die beiden Produktlinien „Cube“ und „Cube X“ bestehen aus jeweils zwei Geräten mit 17 und 22 Litern Kammervolumen. Cube-Modelle bieten alle Funktionen, die für die Sterilisation von Instrumenten in einer modernen Zahnarztpraxis notwendig sind, so das Unternehmen. Cube X-Geräte überzeugten darüber hinaus mit vielen innovativen Features. Alle Sterilisatoren verfügen über ein übersichtliches, farbiges Touch-Display. Die Programme lassen sich schnell über die leicht verständlichen Symbole auswählen.
Kurze Laufzeiten für B-Klasse-Zyklus
Die Cube X-Geräte gewährleisten mit ihren kurzen Laufzeiten für einen B-Klasse-Zyklus eine schnelle Wiederverfügbarkeit der Instrumente. Zusätzlich sind diese Modelle mit der neuen EcoDry-Technologie ausgestattet, die die Trocknungszeit dem Beladungsgewicht anpasst. Das verkürzt laut Produktinformation die Aufbereitungszeit um bis zu 30 Prozent, verlängere die Lebensdauer der Instrumente und senke den Energieverbrauch. Besonders komfortabel sei der schnelle Anschluss der Geräte an das Miele-Wasseraufbereitungssystem, das die automatische und zeitsparende Versorgung mit vollentsalztem Wasser sicherstellt. Alternativ kann der integrierte Tank manuell befüllt werden.
Wiederkehrende Sequenzen programmieren
Die neuen Miele-Sterilisatoren sind laut Hersteller besonders wartungsarm und führen selbstständig Diagnosezyklen durch. Zudem biete die Cube X-Steuerung die Möglichkeit, täglich wiederkehrende Sequenzen einzuprogrammieren, so dass ein Vakuum- und Helix-Test schon vor dem Eintreffen erster Patienten automatisch durchgeführt werden könne.
Alle Sterilisatoren bieten die Möglichkeit der lückenlosen Dokumentation von Prozessdaten. Zudem können bei allen Modellen über einen Drucker sofort Barcode-Etiketten erstellt werden. In puncto Konnektivität sind die Geräte ab Werk „WiFi-ready“ und können auch so Daten in andere Systeme übermitteln.