Advertorial
„Make It Simple“ – getreu diesem Credo präsentiert MIS Implants, einer der führenden Entwickler und Hersteller zukunftsweisender Produkte und Lösungen zur Vereinfachung der dentalen Implantologie, aktuell das neue MIS CONNECT System: Eine Lösung mit transgingivalem Stay-in-Abutment („one abutment – one time“), welches diverse prothetische Lösungen auf Weichgewebsniveau für verschiedene Gingivahöhen ermöglicht.
MIS Implants hat sein neues Abutment-System MIS Connect nach dem „one abutment – one time“-Konzept konzipiert, um als minimal-invasives prothetisches Verfahren zu helfen, Weich- und Hartgewebsverletzungen zu minimieren. Das Einsetzen eines finalen Abutments ohne die Nutzung eines Provisoriums oder zusätzlicher Komponenten fördert das störungsfreie Abheilen des peri-implantären Gewebes sowie den Aufbau einer festen transmukosalen Barriere.
Vielseitig, ästhetisch, einfache Handhabung
Dank seiner Vielseitigkeit überzeugt das neue MIS Connect System seine Anwender: Es kann sowohl für einzelne als auch für mehrgliedrige Versorgungen eingesetzt werden und kann trotz seiner besonderen Eignung für definitive Versorgungen ebenso für provisorische Versorgungen verwendet werden – in CAD/CAM- als auch in analogen Prozessen.
Das mitgelieferte Griffstück aus Kunststoff ermöglicht eine besonders einfache Handhabung: Es wird benutzt, um das MIS Connect Abutment im Implantat zu platzieren. Durch leichte Seitwärtsbewegungen lässt es sich ganz einfach wieder lösen. Die Einschubrichtung des Abutments für Brückenversorgungen ist überprüfbar. Die Brücke kann einfach platziert werden und auf den Connect Abutments mit bis zu 40° Divergenz zwischen zwei Implantaten gesetzt werden.
Das schmale und flache Profil des MIS Connect Abutments macht vorhersehbare Ergebnisse möglich und bietet eine Vielzahl von verschraubten und individuellen prothetischen Lösungen in der ästhetischen Zone. Es kann sowohl in ein- als auch zweizeitigen Verfahren eingesetzt werden.
Die konische Verbindung des Abutments bietet zum einen den Vorteil der größten Dichtfläche, welche bei dynamischer Belastung die größte Zuverlässigkeit gewährleistet. Abutments mit integrierter Schraube dichten genauso so gut ab wie verschraubte Abutments. Die MIS Implant-Abutment-Lücke von < 1µm sorgt dafür, dass selbst die kleinsten oralen Bakterien keine Chance haben, einzudringen.
Klinische Studie zu den Vorteilen des „one abutment – one time“-Konzepts
Dr. Tomas Linkevičius, Dozent am Institut für Zahnheilkunde der Universität Vilnius, Litauen, hat in einer eigens durchgeführten Studie das „one abutment – one time” -Konzept auf den Prüfstand gestellt: Um herauszufinden, ob diese Methode der herkömmlichen überlegen ist, konzipierte er ein randomisiertes, kontrolliertes klinisches Experiment. Ziel der Studie war die Bestimmung des Einflusses der zwei prothetischen Lösungen auf
- die krestale Knochenstabilität
- den Entzündungsgrad
- das peri-implantäre Weichgewebe
- sowie ästhetische Parameter.
Dazu setzte Dr. Linkevičius auf ein 2 mm subkrestal platziertes MIS V3-Implantat ein 3 mm Connect Abutment. Bei einer radiologischen Aufnahme zwei Monate nach der Implantation zeigte sich, dass die Einheilung ohne Knochenverlust gelungen und auch das peri-implantäre Weichgewebe ausgeheilt war. Auch nach einem weiteren Monat mit einer provisorischen Restauration zeigte sich keinerlei Knochenverlust. Ebenso bei der post-restaurativen Situation auf Zirkonia-Basis, festgezogen bei 30 Ncm auf dem Connect Abutment, zeigte sich keinerlei Knochenverlust oder “bone remodeling”.
„Connect Biology with Technology“
Bereits auf der IDS 2019 in Köln wurde das innovative MIS Connect als transgingivales stay-in-Abutment („one abutment – one time“) präsentiert, welches diverse prothetische Lösungen auf Weichgewebsniveau für verschiedene Gingiva-Höhen ermöglicht. Dazu gab Dr. David Norre (Negrin IN Dental) – selbst überzeugter Anwender – direkt am Messestand praktische Tipps und nützliche Tricks für die Verwendung dieses einfachen Systems. Vor allem drei Vorteile schätzt Dr. Norre am neuen Connect System. An erster Stelle sieht er den biologischen Vorteil: Das Abutment heilt nach dem Einsetzen schnell ein und muss nie wieder entfernt werden. Zweitens kann er dank MIS Connect auf Provisorien verzichten. Und drittens ist bei der Nutzung des MIS Connect Abutments kein Metall sichtbar.