Bego informiert: Das einteilige provisorische Implantat Bego Semados PI bietet mehrere Vorteile für spezielle Indikationen. Implantologen können nach Platzierung des Implantats Interimsversorgungen fixieren, Brücken oder Prothesen in der Einheilphase der definitiven Implantate stabilisieren, aber auch augmentierte Bereiche entlasten. Eine biegbare Zone unterhalb der prothetischen Schnittstelle erlaubt ein – nach der Insertion – notwendiges Biegen zur Ausrichtung des Interface. Durch die erzielte gemeinsame Einschubrichtung kann die temporäre Versorgung spannungsfrei eingegliedert werden.
Die zum Ende des ersten Quartals 2018 gestartete Werbeaktion mit dem provokanten Titel „Was Festes für zwischendurch – gibts das?“ bescherte dem Produkt laut Bego den erwarteten Aufmerksamkeitsschub. „Der Erfolg gibt uns Recht“, freut sich Dipl.-Ing. André Henkel, Produktmanager Bego Implant Systems. „Wir haben ein tolles Produkt für den klinischen Alltag und dank unseres auffälligen Marketings eine entsprechende Wahrnehmung im Markt“. Das Bego Semados Implantat ist selbstschneidend, oberflächen-unbehandelt und aus Titan Grade 5 gefertigt. Weitere Informationen auf der Homepage von Bego.