Bildgebende VerfahrenSeiten: 1485-1495, Sprache: DeutschWefelmeier, Michael/Teiser, Georg/Ott, Klaus1.021 randomisiert ausgewählte Panoramaschichtaufnahmen (PSA) einer Zahnarztpraxis wurden systematisch untersucht und mit Hilfe eines Computerprogramms dokumentiert sowie aufgeschlüsselt. Bei jeder PSA wurde Zahn für Zahn nach Befunden an der Zahnkrone und der Zahnwurzel gesucht, welche detailliert aufgezeichnet wurden. Es schloss sich ein gezieltes Screening der umliegenden abgebildeten Gebiete nach röntgenologisch sichtbaren Nebenbefunden an. Dabei ergab sich eine durchschnittliche Anzahl von 3,4 behandlungswürdigen Befunden pro PSA. Insgesamt hat diese Studie erneut gezeigt, dass der Einsatz der PSA in der zahnärztlichen Praxis zweckmäßig ist.
Schlagwörter: Panoramaschichtaufnahme, Zufallsbefunde, Epidemiologie