The International Journal of Prosthodontics, 4/2022
DOI: 10.11607/ijp.7110Seiten: 442-452, Sprache: EnglischBlender, Sarah Maria / Mellinghoff, Jochen / Gröller, Sebastian Benedikt / Schnutenhaus, Sigmar / Kuhn, Katharina / Luthardt, Ralph Gunnar / Rudolph, HeikePurpose: To test the bond strength of one-piece zirconia implants with either standard or reduced height using different luting agents and pretreatments of the inner surfaces of ceramic crowns.
Materials and Methods: A total of 20 monolithic zirconia CAD/CAM–fabricated single crowns per luting agent group were cemented onto 20 one-piece zirconia implants with either 5-mm (n = 10) or 4-mm (n = 10) abutment height using 13 different luting agents. After water storage, the crowns were removed using a specially developed test fixture in a universal testing machine. The maximum force (N) was recorded, and the force per area (MPa) was calculated. The statistical evaluation was performed using univariate analysis of variance.
Results: A mean of 4.19 MPa (SD 2.90) at 5-mm height and 3.89 MPa (SD 2.85) at 4-mm height was obtained for all luting agents. The highest values were achieved for a resin-modified glass-ionomer cement, with 12.37 MPa (4 mm) and 12.00 MPa (5 mm). The lowest values were shown for a long-term temporary material, with 0.73 MPa (4 mm) and 1.07 MPa (5 mm). Only a polycarboxylate cement (P < .001) and a glassionomer cement (P = .006) showed statistically significant differences in favor of the reduced abutment height. Reduced abutment height did not significantly reduce bond strength for any of the materials examined.
Conclusion: Implants with a reduced abutment height are clinically suitable. Pretreatment of the crowns’ inner surfaces with ceramic primer showed to be advantageous.
Implantologie, 1/2022
Seiten: 39-48, Sprache: DeutschSchnutenhaus, Sigmar / Beck-Mußotter, Joachim / Wetzel, Martin / Olms, ConstanzeVerschiedene Implantatbelastungsprotokolle haben sich in der Praxis etabliert. Klinische Studien geben Auskunft über indikationsbezogene Konzepte, die eine gute Prognose hinsichtlich der Implantatüberlebensraten und Implantaterfolgsraten belegen. Die zumeist langzeitprovisorische Sofortbelastung ist bei geeigneten Fallselektionen ein Verfahren, das eine vergleichbare Prognose wie bei Spätversorgungen gewährleistet. Eine ausreichend hohe Primärstabilität gilt als grundsätzliche Voraussetzung für eine Sofortbelastung. Hierzu sind geeignete Makrostrukturen der Implantate, ein überdachtes Bohrprotokoll und eine geeignete patientenindividuelle Fallauswahl zielführend. Sofortversorgungen werden von den Patienten sehr positiv bewertet und können demzufolge in ein Praxiskonzept aufgenommen werden.
Manuskripteingang: 28.11.2021, Annahme: 07.01.2022
Schlagwörter: dentale Implantate, Belastungsprotokolle, Sofortbelastung, Primärstabilität, provisorische Versorgung, All-on-4-Konzept, Zirkoniumdioxid-Implantate
International Journal of Computerized Dentistry, 3/2021
SciencePubMed-ID: 34553891Seiten: 263-273, Sprache: Englisch, DeutschSchnutenhaus, Sigmar / Edelmann, Cornelia / Knipper, Anne / Schöne, André / Luthardt, RalphZiel: Einteilige Keramikimplantate haben sich als klinisch erfolgreich erwiesen und zeigen hohe Überlebensraten. Die Biokompatibilität und Bioinertie von Keramiken verbunden mit dem Umstand, dass nur minimale Plaqueablagerungen auf diesen Materialien auftreten, bieten ästhetische Vorteile und rechtfertigen ihren Einsatz im Oberkieferfrontzahnbereich.
Material und Methode: Grundlage für die Analyse bildeten die Daten von Patienten, die herkömmliche zweiteilige Titanimplantate erhalten hatten. Anhand einer virtuellen Planung wurde ermittelt, ob der Einsatz einteiliger Keramikimplantate möglich gewesen wäre. Es wurden drei Gruppen für die Situationen Einzelzahnlücke (Gruppe A), Mehrzahnlücke, versorgt mit zwei Implantaten, (Gruppe B) und komplexe Versorgung mit mindestens drei Implantaten (Gruppe C) gebildet. Zusätzlich zu einer Machbarkeitsbewertung für einteilige Keramikimplantate wurden deren Zweckmäßigkeit sowie zusätzliche Maßnahmen, wie Augmentation und Veränderung der Implantatanzahl oder -Position, analysiert. Außerdem wurden die Werte für die Lage des virtuellen Zementspalts für alle betrachteten Fälle ausgewertet.
Ergebnisse: Ohne zusätzliche Maßnahmen hätten einteilige Keramikimplantate bei 97,9 % der Fälle in Gruppe A, 77,3 % der Fälle in Gruppe B und 59,1 % der Fälle in Gruppe C zum Einsatz kommen können. In Gruppe B wäre zudem in 18,2 % der Fälle durch eine zusätzliche Augmentation eine Versorgung mit Keramikimplantaten möglich gewesen. Von den komplexen Fällen (Gruppe C) hätten 18,2 % der Patienten behandelt werden können, wenn die Planung verändert oder eine Augmentation durchgeführt worden wäre oder Implantate mit anguliertem Abutment zur Verfügung gestanden hätten. Der Mittelwert für den tiefsten Punkt des Zementspalts war 2,9 mm subgingival (Standardabweichung 1,23, Spannweite 0,0–7,2 mm).
Schlussfolgerung: Einteilige Keramikimplantate können bei entsprechender Planung im Oberkiefer-Frontzahnbereich eingesetzt werden. Insbesondere bei Einzelzahnlücken lässt sich der ästhetische Vorteil der Keramik in dieser Gebissregion gut nutzen.
Schlagwörter: Dentalimplantat, Oberkiefer, einteiliges Implantat, Zirkonoxid, Keramikimplantat, digitale Behandlungssimulation
Implantologie, 3/2021
Seiten: 315-325, Sprache: DeutschEdelmann, Cornelia / Wetzel, Martin / Schnutenhaus, SigmarÜbersicht und KasuistikDentale Implantate können anhand von dreidimensionalen Daten der Hart- und Weichgewebe vor dem chirurgischen Eingriff virtuell hinsichtlich einer prothetisch optimalen Lage geplant werden. Durch dynamische Navigationsverfahren wird deren Position anschließend auf die klinische Situation am Patienten übertragen. Zu den Vorteilen der dynamischen Navigation gegenüber der schablonengeführten Navigation zählen die Kompatibilität mit verschiedenen Implantatsystemen, die Unabhängigkeit von speziellen Bohrsystemen, das Implantieren unter Sicht, die Möglichkeit, intraoperative Änderungen unkompliziert vornehmen zu können, und die erleichterte Navigation in distalen Arealen. Die Ergebnisse der computergestützten dynamischen Navigation sind mit den Ergebnissen der statischen Navigation vergleichbar. Mindestabstände zu gefährdeten anatomischen Strukturen sind bei allen Verfahren der geführten Implantatinsertion einzuhalten. Eine ausgeprägte Lernkurve und das Vermeiden möglicher Fehlerquellen bei der Datenerhebung und bei der Übertragung der Implantatposition, wie zum Beispiel Patientenbewegungen, inkorrekte Positionierung der Referenzmarker oder fehlerhafte Zuordnung der Referenzmarker im Implantatplanungsprogramm, sind zu beachten. In diesem Beitrag werden die theoretischen Aspekte der dynamischen Navigation und die klinische Anwendung anhand von zwei Behandlungsfällen eingehend beleuchtet.
Manuskripteingang: 16.05.2021, Annahme: 22.08.2021
Schlagwörter: computerassistierte Chirurgie, dynamische Navigation, Echtzeit-Navigation, dentale Implantate
Implantologie, 4/2020
Seiten: 315-325, Sprache: DeutschSchnutenhaus, Sigmar / Olms, ConstanzeKeramische Implantate haben sich klinisch bewährt und zeigen Überlebensraten, die denen von konventionellen Titanimplantaten entsprechen. Diese Aussage gilt für einteilige Implantate. Für zweiteilige Implantate kann nach der momentanen Studienlage noch keine Empfehlung ausgesprochen werden. Die geringe Plaqueanlagerung, die hohe Biokompatibilität und die ästhetischen Vorteile einer Keramik sprechen für die Verwendung im Oberkieferfrontzahnbereich. Es liegen jedoch nur wenige Informationen zur Versorgung komplexer Fälle, wie des zahnlosen Oberkiefers, mit keramischen Implantaten und metallfreiem Zahnersatz vor. In diesem Beitrag werden klinische Aspekte der Versorgung zahnloser Oberkiefer mit metallfreiem Zahnersatz in der Theorie und anhand konkreter Behandlungsfälle einer Versorgung mit festsitzendem Zahnersatz und mit herausnehmbarem Zahnersatz umfassend dargelegt.
Manuskripteingang: 30.07.2020, Annahme: 05.10.2020
Schlagwörter: Implantatversorgung, zahnloser Oberkiefer, einteilige Implantate, keramische Implantate, Zirkoniumdioxid
Implantologie, 1/2020
Seiten: 25-36, Sprache: DeutschSchnutenhaus, Sigmar / Buschbeck, Eric / Luthardt, Ralph G. / Edelmann, CorneliaZu den Vorteilen einer Sofortimplantation zählen eine reduzierte Gesamtbehandlungszeit und in Kombination mit der Sofortbelastung die unmittelbare Eingliederung eines befestigten Provisoriums. Das Erreichen der notwendigen Primärstabilität in der optimalen Implantatposition und das Weichgewebemanagement stellen besondere Herausforderungen dar. Die Überlebensraten einer Sofortimplantation sind vergleichbar mit den Ergebnissen einer verzögerten oder späten Implantation. Ebenso stellen die Sofortbelastung und die konventionelle Belastung gleichermaßen erfolgreiche Belastungsprotokolle dar. Das Beachten der Risikofaktoren sowie eine sorgfältige Patientenselektion sind besonders für das ästhetische Ergebnis von Bedeutung, da es bei Sofortimplantationen zu Rezessionen kommen kann, die dann nicht mehr korrigierbar sind. Eine simultane Alveolar-Ridge- Preservation wirkt sich positiv auf Hart- und Weichgewebe aus und wird empfohlen. Neben der korrekten Einschätzung der morphologischen und patientenindividuellen Risiken gilt es, zusätzlich ein geeignetes Implantatsystem zu wählen. In diesem Beitrag werden klinische Aspekte der Sofortimplantation in der Theorie und anhand von drei Behandlungsfällen umfassend beleuchtet.
Manuskripteingang: 26.07.2019; Annahme: 08.10.2019
Schlagwörter: Sofortimplantation, Belastungsprotokoll, Sofortbelastung, Alveolar-Ridge-Preservation, Rezession, Weichgewebemanagement
International Journal of Computerized Dentistry, 2/2018
PubMed-ID: 29967902Seiten: 97-105, Sprache: Englisch, DeutschSchnutenhaus, Sigmar / von Koenigsmarck, Valerie / Blender, Sarah / Ambrosius, Laura / Luthardt, Ralph G. / Rudolph, HeikeZielsetzung: Die Insertion von Implantaten mittels schablonengeführter Chirurgie ist ein etabliertes Verfahren. Die statische Navigation beruht momentan auf in Schablonen integrierten Hülsen, durch die passende Bohrer geführt werden. In dieser klinischen Studie soll ein neues, hülsenloses System auf die Genauigkeit der Implantatinsertion von einteiligen Keramikimplantaten geprüft werden.
Material und Methode: Bei 12 Patienten erfolgten die Implantatbettaufbereitung und das Einbringen der Implantate mittels einer hülsenlosen Implantatbohrschablone. 20 Implantate wurden so inseriert und auf ihre Genauigkeit geprüft. Die Überprüfung erfolgte mit einem nichtinvasiven Verfahren, das einen Vergleich der Planungsdaten mit den tatsächlich erreichten Positionen nach Überlagerung ermöglicht.
Ergebnisse: Die mittleren Abweichungen betrugen in der krestalen Position des Implantats 0,52 mm (95 % CI: 0,37 bis 0,67 mm) und an der apikalen Implantatspitze 0,82 mm (95 % CI: 0,56 bis 1,08 mm). Die Höhenabweichung lag bei 0,35 mm (95 % CI: 0,01 bis 0,68 mm). Eine mittlere Winkelabweichung von 2,85° (95% CI; 2,18 bis 3,51°) wurde gemessen.
Schlussfolgerung: Die Werte zeigten eine gute Genauigkeit in allen gemessenen Parametern. Die Ergebnisse lagen damit in einem Bereich, der gleich oder besser war als die in der Literatur beschriebenen mittleren Genauigkeiten aus zahlreichen klinischen Studien. Insbesondere zeigte das Verfahren geringe Abweichungen, dargestellt durch das Konfidenzintervall, aber auch in den klinisch kritischen Maximalabweichungen.
Schlagwörter: Implantatplanung, navigierte Chirurgie, Bohrschablone, Hülse, hülsenlos, Genauigkeit, einteilige Keramikimplantate
International Journal of Computerized Dentistry, 2/2018
PubMed-ID: 29967905Seiten: 133-146, Sprache: Englisch, DeutschSchnutenhaus, Sigmar / Neveling, Ulf / Luthardt, Ralph G.Die Versorgung von zahnlosen Kiefern mit anguliert gesetzten Implantaten und verschraubten, bedingt abnehmbaren Brücken stellt ein anerkanntes Therapieverfahren dar. Als mögliche Vorteile dieses Vorgehens sind die Vermeidung von augmentativen Maßnahmen, die Möglichkeit zur langzeitprovisorischen Sofortversorgung und, wenn dies möglich ist, ein minimalinvasives Vorgehen anzuführen. Für die endgültige prothetische Versorgung stehen verschiedene zahntechnische Ausführungen zur Verfügung, sodass auch auf die wirtschaftlichen Belange der Patienten individuell eingegangen werden kann. Die Umsetzung dieses Konzeptes verlangt eine konsequente Planung im Vorfeld und deren exakte chirurgische Umsetzung. Hierzu ist der Einsatz von computergestützten Verfahren sinnvoll und kann so zu einem reproduzierbaren und standardisierten Verfahren mit allen daraus erwachsenden Vorteilen werden. Die konsequente Einbindung der virtuellen Planung und der computergestützten Konstruktion und Fertigung von der Bohrschablone bis zum Sofortprovisorium werden in diesem Beitrag darstellt. Die Abläufe werden an einem Patientenbeispiel veranschaulicht.
Schlagwörter: Implantatbohrschablone, computergeführte Implantologie, zahnlose Kiefer, minimalinvasive Implantation, Sofortbelastung, CAD/CAM, rechnergestützte Konstruktion und Fertigung, digitaler Workflow
Implantologie, 2/2017
Seiten: 163-173, Sprache: DeutschSchnutenhaus, Sigmar / Luthardt, Ralph G.Indikationen und Einschränkungen, demonstriert anhand eines FallberichtsBei der Beurteilung des implantologischen Therapieerfolgs sind zusätzlich zur initialen Osseointegration der Erhalt der periimplantären Strukturen, die effiziente prothetische Versorgung, die optimale Weichgewebeanlagerung, die ossäre und weichgewebliche Langzeitstabilität, die Periimplantitis-Prophylaxe sowie letztendlich die Erfüllung der Patientenwünsche zu betrachten. Einteilige keramische Implantate können diesbezüglich in einigen wesentlichen Punkten von Vorteil sein. Beispielsweise wird durch die Einteiligkeit ein subgingivaler Mikrospalt vermieden und durch diese Einheit zwischen Implantat und Aufbau werden Mikromovement und Mikroleakage ausgeschlossen. Ebenso können einige technische Komplikationen wie Schraubenlockerungen nicht vorkommen. Bei einteiligen Implantaten sind eine bakterielle Besiedlung des Spaltraums zwischen Implantatkörper und Abutment und damit der Austritt potenziell toxischer Stoffe aus den Hohlräumen in das periimplantäre Gewebe systembedingt ausgeschlossen. Dies könnte sich eventuell vorteilhaft auf die Periimplantitisprophylaxe auswirken. Die prothetische Versorgung von einteiligen Implantaten kann durch eine exakte Platzierung der Implantate auf der Grundlage eines konsequenten Backward-Plannings erheblich vereinfacht werden. Indikationseinschränkungen bestehen noch aufgrund fehlender klinischer Studien beim Einsatz keramischer Implantate für eine komplexe Versorgung oder im Zusammenhang mit einzeitigen augmentativen Verfahren. Anhand eines Fallbeispiels sollen das Vorgehen und die möglichen Indikationen illustriert werden.
Schlagwörter: Keramikimplantate, Zirkonoxid, Implantate, einteilige Implantate, zweiteilige Implantate, 3-D-Planung, schablonengeführte Implantation
International Poster Journal of Dentistry and Oral Medicine, 6/2016
SupplementPoster 1034, Sprache: EnglischSchnutenhaus, Sigmar / Edelmann, C. / Luthardt, R. G.In a case series the CAD/CAM process of fixed immediate dentures including 3D-planning, fabrication and integration of the temporary restoration will be introduced.
The newly developed COMFOUR System offers the clinician to provide fixed restorations for edentulous patients using the Malo treatment protocol and ensure a safe and a prosthetically oriented outcome. Template-guided implantation is recommended to optimally use local bone without the need for augmentation and to insert the implants in prothetically ideal positions. By superimposing the STL data of the diagnostic wax-up and the CBCT data of the patient the ideal positions of the implants can be virtually chosen and a stereolithographic template is fabricated including the three dimensional information of the implants. All emerged data in this process (digital model, diagnostic wax-up and virtual implant position) are used for the digital design of the temporary therapeutic denture. The STL data of the construction design is sent to a milling center (DEDICAM) fabricating the temporary therapeutic denture with an eligible material (Telio-CAD).
After implantation the temporary restoration can be finished by veneering titanium caps optionally on the bar lab analog on a working model or on the definitely in the implant inserted bar abutments. The complete temporary restoration is then fixated to the bar abutment with prosthetic screws. The final delivery of the temporary restoration can be scheduled only a few hours after insertion of the implants.
This approach allows the dentist to achieve a functional and esthetic temporary therapeutic denture finished on the day of surgery. Furthermore, the use of a biocompatible, comfortable and stable material ensures good oral hygiene. The advantage of the consequent CAD/CAM workflow is the fact that it provides all steps needed in the process, thus neither additional treatment time nor additional laboratory time, increasing the costs, are necessary.
Schlagwörter: CAD/CAM, edentulous jaw, fixed temporary restoration