Seiten: 201, Sprache: DeutschRomanos, G. E. / Nentwig, G.-H.In diesem Beitrag werden aktuelle chirurgische Verfahren, die zur Verbesserung eines reduzierten Knochenangebots in der Implantologie dienen, präsentiert. Die Autoren stellen vor allem die osteoplastischen Verfahren dar, die sich vor oder in Verbindung mit einer Implantation ambulant durchführen lassen. Ausgeklammert sind hier membrangeschützte Verfahren. Zusätzlich werden Langzeitergebnisse zu diesen Verfahren aus der Literatur zitiert.
Schlagwörter: Augmentation, Implantologie, Knochentransplantat, Osteoplastische Verfahren
Seiten: 201, Sprache: DeutschRomanos, G. E. / Nentwig, G.-H.In diesem Beitrag werden aktuelle chirurgische Verfahren, die zur Verbesserung eines reduzierten Knochenangebots in der Implantologie dienen, präsentiert. Die Autoren stellen vor allem die osteoplastischen Verfahren dar, die sich vor oder in Verbindung mit einer Implantation ambulant durchführen lassen. Ausgeklammert sind hier membrangeschützte Verfahren. Zusätzlich werden Langzeitergebnisse zu diesen Verfahren aus der Literatur zitiert.
Schlagwörter: Augmentation, Implantologie, Knochentransplantat, Osteoplastische Verfahren
Seiten: 215, Sprache: DeutschMengel, R. / Stelzel, M. / Flores-de-Jacoby, L.In den letzten Jahren sind verschiedene Operationstechniken entwickelt worden, denen allesamt ein regenerativer Heilungsverlauf zugesprochen wird. Die Regeneration ist eine Form der Heilung, bei der die durch eine parodontale Erkrankung (z.B. Parodontitis) zerstörten Gewebeanteile in ihrer ursprünglichen Struktur und Funktion wiederaufgebaut werden. Der regenerative Heilungsprozeß ist somit durch die Neubildung von Epithelansatz, bindegewebigem Attachment, Wurzelzement, Desmodont und Alveolarknochen gekennzeichnet. Da durch die gesteuerte Geweberegeneration (GTR) mit der Membrantechnik eine voraussagbare Regeneration des erkrankten oder verlorengegangenen Gewebes ohne Knochentransplantat möglich ist, wird im folgenden näher auf die Entwicklung und Durchführung dieser Operationstechnik eingegangen.
Schlagwörter: Regenerative Operationsmethoden, GTR, nicht-resorbierbare und resorbierbare, Membranen
Seiten: 215, Sprache: DeutschMengel, R. / Stelzel, M. / Flores-de-Jacoby, L.In den letzten Jahren sind verschiedene Operationstechniken entwickelt worden, denen allesamt ein regenerativer Heilungsverlauf zugesprochen wird. Die Regeneration ist eine Form der Heilung, bei der die durch eine parodontale Erkrankung (z.B. Parodontitis) zerstörten Gewebeanteile in ihrer ursprünglichen Struktur und Funktion wiederaufgebaut werden. Der regenerative Heilungsprozeß ist somit durch die Neubildung von Epithelansatz, bindegewebigem Attachment, Wurzelzement, Desmodont und Alveolarknochen gekennzeichnet. Da durch die gesteuerte Geweberegeneration (GTR) mit der Membrantechnik eine voraussagbare Regeneration des erkrankten oder verlorengegangenen Gewebes ohne Knochentransplantat möglich ist, wird im folgenden näher auf die Entwicklung und Durchführung dieser Operationstechnik eingegangen.
Schlagwörter: Regenerative Operationsmethoden, GTR, nicht-resorbierbare und resorbierbare, Membranen
Seiten: 233, Sprache: DeutschDavarpanah, M. / Martinez, H. / Kebir, M. / Renouard, F.Die Arbeiten von Brånemark und Mitarbeitern über die Osseointegration waren der Ausgangspunkt für eine neue therapeutische Ära. Das Einsetzen von Dentalimplantaten muß jedoch als anspruchsvoller chirurgischer Eingriff mit möglichen Komplikationsrisiken betrachtet werden. Die prothetische Planung und ihre Durchführung sind für einen langfristigen therapeutischen Erfolg ebenfalls von größter Bedeutung (Funktion und Ästhetik). Das Ziel dieses Artikels ist es, die verschiedenen Komplikationen und Mißerfolge, die in der oralen Implantologie auftreten können, darzulegen. Dentalimplantate sind nur indiziert, wenn die Komplikationsrisiken gering sind. Das Verhältnis zwischen Risiko und therapeutischem Nutzen muß immer abgewogen und dem Patienten mitgeteilt werden.
Schlagwörter: Osseointegration, Enossales Implantat, Mißerfolge, Komplikationen
Seiten: 233, Sprache: DeutschDavarpanah, M. / Martinez, H. / Kebir, M. / Renouard, F.Die Arbeiten von Brånemark und Mitarbeitern über die Osseointegration waren der Ausgangspunkt für eine neue therapeutische Ära. Das Einsetzen von Dentalimplantaten muß jedoch als anspruchsvoller chirurgischer Eingriff mit möglichen Komplikationsrisiken betrachtet werden. Die prothetische Planung und ihre Durchführung sind für einen langfristigen therapeutischen Erfolg ebenfalls von größter Bedeutung (Funktion und Ästhetik). Das Ziel dieses Artikels ist es, die verschiedenen Komplikationen und Mißerfolge, die in der oralen Implantologie auftreten können, darzulegen. Dentalimplantate sind nur indiziert, wenn die Komplikationsrisiken gering sind. Das Verhältnis zwischen Risiko und therapeutischem Nutzen muß immer abgewogen und dem Patienten mitgeteilt werden.
Schlagwörter: Osseointegration, Enossales Implantat, Mißerfolge, Komplikationen