OriginalarbeitLanguage: GermanNach Osteosynthese mit Salzburger Zugschrauben (n = 28) und Würzburger Miniplatten (n = 8) wurden Gewebeproben entnommen und hinsichtlich Titan spektrometrisch sowie histologisch untersucht. Dabei ließen sich in unmittelbarer Umgebung des Osteosynthesematerials Korrosionsprodukte nachweisen. Da aufgrund verschiedener Mitteilungen zur Zeit eine Speicherung von Titan vor allem in der Lunge nicht ausgeschlossen ist, sollte man Osteosynthesematerial nach erfolgter Frakturkonsolidierung entfernen.