ErfahrungsberichtSeiten: 478-484, Sprache: DeutschElteste, Thies / Zeiher-Spintzyk, Irena / Spintzyk, SebastianDas Filament-Extrusionsverfahren stellt eine kostengünstige Möglichkeit dar, um im Dentallabor beispielsweise Modelle und individuelle Abformlöffel zu fertigen. Meist reicht ein Druckkopf aus, um die Bauteile herzustellen. Bei Verwendung von zwei Druckköpfen ist auf die Medizinproduktklasse zu achten, damit es zu keinen Verunreinigungen kommt. Im Vergleich zu fotosensitiven Polymeren sind die Verarbeitung und die Nachbearbeitung bei diesen Verfahren weniger belastend für Umwelt und Anwender.
Schlagwörter: additive Fertigung, Filament-3-D-Druck, Rapid Prototyping, Materialextrusion, 3-D-Druck