Die additive Fertigung hat sich in vielen Bereichen bereits als zuverlässige Herstellungsmethode etabliert, so auch im Bereich Implantate für den Kiefer- und Gesichtsbereich. Anders als bei der subtraktiven Fertigung spielt hier allerdings die Materialauftragstechnik eine Rolle; der Zeitaufwand für das Post-Processing ist ebenfalls ein wichtiger Faktor. Allerdings wird bei der additiven Fertigung deutlich Material eingespart. Konkurrenz erhält die additive Fertigung durch den Spritz- und den Schlickerguss.
Schlagwörter: additive Fertigung, 3-D-Druck, Keramik, Spritzguss, Schlickerguss