OriginalarbeitSprache: Deutsch40 Goldhämmerfüllungen der Kavitätenklasse I wurden klinisch und mittels mikromorphologischer Methoden longitudinal über einen Zeitraum von vier Jahren nachuntersucht. Anhand des für die Goldhämmerfüllung modifizierten CPM-Indes (Clinical-Photographical-Micromorphological Coding) wurden die anatomische Form, die Oberflächenbeschaffenheit, der Füllungsrand, der angrenzende Schmelzrand und die klinische Akzeptanz bewertet. Nach Abschluß des Untersuchungszeitraums befanden sich noch alle Restaurationen in situ, die Untersuchungskriterien bestätigten optimale Randbeziehungen. Die Oberflächeneigenschaften verschlechterten sich in einem klinisch tolerablen Rahmen.