Für Patienten steht in der Regel die Ästhetik ihrer Versorgung an erster Stelle. Aus medizinischer Sicht ist es allerdings fast noch wichtiger, dass die Okklusion des Zahnersatzes in Statik und Dynamik stabil und in allen Belangen funktionsfähig ist und über einen längeren Zeitraum hinweg störungsfrei funktioniert. Der Beitrag beschreibt anhand eines Patientenfalls die detaillierte Herangehensweise zur Herstellung einer geeigneten Okklusion und zeigt bei weiteren Patientenfällen Lösungen auf.
Schlagwörter: prothetische Totalsanierung, Okklusion, Führungsfläche, Eckzahnführung, Gruppenführung