StatementSeiten: 288-292, Sprache: DeutschLassen, ThomasPassgenaue passivierte Suprakonstruktionen sind Voraussetzung langzeitstabiler und ästhetischer Restaurationen. Hierfür bedarf es sowohl in Zahnarztpraxis als auch im zahntechnischen Labor größtmöglicher Präzision bei den Arbeitsschritten, von der Abfomung bis hin zur Übertragung der Informationen auf das Meistermodell. In diesem Prozess können, neben Fehlern, die vielleicht durch den Behandler, seine Mitarbeiter oder durch den Zahntechniker verursacht werden, auch werkstoffliche Parameter einen erheblichen Störfaktor darstellen. Eine Möglichkeit, wie die letztgenannten Einflüsse effektiver als bisher eliminiert werden können, wird im folgenden Patientenfall geschildert. Der geringe Mehraufwand an Material und Zeit wird durch die qualitative Optimierung mehr als ausgeglichen.
Schlagwörter: Implantatprothetik, Abformhilfe, Passivierung