SpecialSeiten: 1572-1582, Sprache: DeutschEhrl, Peter A. / Kapogianni, EleniDie dreidimensionale bildgebende Diagnostik hat einen hohen Entwicklungsstand erreicht und ist aus der täglichen Praxis nicht mehr wegzudenken. Es bedarf noch einiger Verbesserungsschritte, sie wird aber mittelfristig die zweidimensionale Diagnostik Zug um Zug ersetzen. Die wichtigsten Schritte dazu sind eine verlässlich niedrige Strahlendosis bei hoher Auflösung sowie ein individuell wählbares, der Fragestellung angemessenes Volumen. Das größte Hemmnis für die flächendeckende Einführung dazu dürften derzeit noch der hohe Investitionsbedarf und Aufwand sein, die nicht Gegenstand dieser Erörterung sind.
Schlagwörter: Digitale Prozesskette, 3-D-Diagnostik, Digitale Volumentomografie, Parodontologie, Endodontie, Implantologie, Kieferorthopädie, Funktionsdiagnostik