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2010: Abitur an der Emil-Fischer-Schule Berlin
2011 bis 2016: Studium der Zahnheilkunde an der Universität Witten/ Herdecke (UWH)
2016: Zahnärztliche Approbation
Seit 2017: Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Zahnärztliche Prothetik, Alterszahnmedizin und Funktionslehre der Charité Universitätsmedizin Berlin
Veranstaltungen
23. Prothetik Symposium
Machen, aber richtig!30. Nov. 2019Pullmann Berlin Schweizerhof, Berlin, Deutschland
Referenten: Samir Abou-Ayash, Nadine Buchholz, Dominik Groß, Jan-Frederik Güth, Anita Hattenbach, Ursula Jasper, Ilka Johannemann, Friedhelm Klingenburg, Anja Liebermann, Simon Peroz, Jochen Peters, Sebastian Pflesser, Daniel Reinke, Ralph Riquier, Hans-Jürgen Stecher, Henry Theiling, Christian Vordermayer
Quintessenz Verlags-GmbH
Deutscher Zahnärztetag 2019
8. Nov. 2019 — 9. Nov. 2019Congress Center Messe Frankfurt
Referenten: Karl-Ludwig Ackermann, Sarah Al-Maawi, Kurt Werner Alt, Jassin Arnold, Thomas Attin, Mustafa Ayna, Anna Greta Barbe, Ingo Baresel, Jens Baresel, Tobias Bauer, Ursula Becker, Wilfried Beckmann, Christoph Benz, Lisa Bitterich, Dirk Bleiel, Uwe Blunck, Martin Boost, Andreas Braun, Anne Bredel-Geissler, Wolfgang Buchalla, Egon Burian, Sebastian Bürklein, Iain L. C. Chapple, Wolfgang Christian, Fabian Cieplik, Bettina Dannewitz, Monika Daubländer, Sybille David-Hebgen, Isabel Deckwer, James Deschner, Annika Döding, Christof Dörfer, Heike Dyrna, Norbert Engel, Peter Engel, Susanne Fath, Michael Frank, Roland Frankenberger, Rene Franzen, Cornelia Frese, Tobias Fretwurst, Michael Gahlert, Roland Garve, Werner Geurtsen, Shahram Ghanaati, Christiane Gleissner, Ulrike Gonder, Werner Götz, Dominik Groß, Knut A. Grötz, Martin Guffart, Norbert Gutknecht, Cornelius Haffner, Thorsten Halling, Frederic Hermann, Carlos Herrera-Vizcaino, Tim Hilgenfeld, Jürgen Hoffmann, Martin Hoffmann, Fabian Huettig, Alfons Hugger, Christine Hutschenreuter, Bruno Imhoff, Silke Jacker-Guhr, Søren Jepsen, A. Rainer Jordan, Alexander Jürchott, Bärbel Kahl-Nieke, Peer W. Kämmerer, Philipp Kanzow, Nele Kettler, Christian Kirschneck, Lydia Kogler, Bernd Kordaß, Franz-Josef Kramer, Norbert Krämer, Felix Krause, Matthis Krischel, Joachim Krois, Christina Kühne, Conrad Kühnöl, Bernd Lapatki, Silke Lehmann-Binder M.Sc., Christian Leonhardt, Ivona Leventic, Daniel Lindel, Jörg Alexander Lisson, Ulrike Lübbert, Elmar Ludwig, Anne-Katrin Lührs, Michael Lüpke, Frank Georg Mathers, Wibke Merten, Georg Meyer, Wolfram Misselwitz, Karin Mölling, Mhd Said Mourad, Dietmar Friedrich Müller, Moritz Mutschler, Katja Nickel, Nicole Nicklisch, Ina Nitschke, Olaf Oberhofer, Karina Obreja, Dietmar Oesterreich, Rebecca Otto, Simon Peroz, Peter Pospiech, Florian Probst, Monika Probst, Michael Rädel, Sven Reich, Katharina Reichenmiller, Katharina Reinecke, Daniel R. Reißmann, Bernd Reiss, Stefan Ries, Christiane Rinnen, Katharina Röher, Jerome Rotgans, Uwe Rudol, Michael Rumpf, Heidrun Schaaf, Claudia Schaller, Karina Schick, Ulrich Schiffner, Maximiliane Amelie Schlenz, Alexander Schmidt, Mathias Schmidt, Andrea-Maria Schmidt-Westhausen, Julian Schmoeckel, Wolfgang Schneider, Sigmar Schnutenhaus, Holger Schön, Andreas Schulte, Nelly Schulz-Weidner, Karola Schulze, Ralf Schulze, Falk Schwendicke, Thomas A. Schwenk, Andreas Simka, Ralf Smeets, Önder Solakoglu, David Sonntag, Hansmartin Spatzier, Benedikt Spies, Norbert Staab, Sabine Steding, Angela Stillhart, Marcus Stoetzer, Hendrik Terheyden, Andrea Thumeyer, Marin Vodanovic, Kai Voß, Maximilian Voß, Wolfgang Wahlster, Michael Walter, Sandra Weber, Almut Johanna Weigel, Paul Weigl, Michael Weiss, Hans-Jürgen Wenz, Johannes-Simon Wenzler, Christian Wesemann, Jens Westemeier, Lotta Westphal, Matthias Widbiller, Annette Wiegand, Horst Willeweit, Karl Frederick Wilms, Sandra Windecker, Michael M. Wolf, Anne Wolowski, Bernd Wöstmann, Sylvia Wuttig
Quintessenz Verlags-GmbH
Zeitschriftenbeiträge dieses Autors
International Journal of Computerized Dentistry, 4/2021
Totalprothesen werden in der Mehrzahl nicht für die erste Rehabilitation eines unbezahnten Kiefers hergestellt, sondern ersetzen in den meisten Fällen eine bereits vorhandene Totalprothese. Da die Fähigkeit zur Adaptation an einen neue Totalprothese mit dem Alter abnimmt, stellt das Duplikatprothesen-Verfahren in diesen Fällen eine intelligente Lösung dar. Sein Ziel ist es, die klinisch bewährten Strukturen der alten Prothese zu kopieren und die fehlerhaften Aspekte zu verändern. Das Verfahren bietet unter anderem den Vorteil einer hohen Patientenakzeptanz, insbesondere unter älteren Menschen, die ggf. nicht mehr in der Lage sind, sich an eine neue Prothese zu gewöhnen. Die Vorteile der Digitaltechnik bei der Herstellung von Duplikatprothesen liegen auf der Hand. Der vorliegende Artikel stellt mehrere Fälle vor, anhand deren das Verfahren und seine Vorteile illustriert werden, wobei beispielhaft die computergestützte Herstellung mit dem Baltic Denture System zum Einsatz kommt.
Schlagwörter: CAD/CAM, Totalprothese, gefräster Zahnersatz, Duplikatprothese
Hintergrund: Die Anzahl okklusaler Kontakte pro Zahn, die Reproduzierbarkeit und der wiederholte Gebrauch des digitalen T-Scan-III-Systems (TS) mit Sensorfolie (SF) wurden am Patienten verglichen mit der Hanel-Folie (HF).
Material und Methoden: Die statischen Okklusionskontakte von 20 Probanden (Altersdurchschnitt 25 Jahre) mit natürlicher Bezahnung ohne Rekonstruktionen und CMD wurden mittels HF markiert und mit denjenigen verglichen, die mit einer SF ermittelt wurden. Zur Reliabilitätskontrolle erfolgte die Auswertung der Okklusionskontakte zweimal innerhalb von sechs Monaten. Die Reproduzierbarkeit der Okklusionskontrollen wurde mit fünf verschiedenen HF oder SF getestet. Die SF wurde zwei Mal an drei Probanden eingesetzt, um sie einer wiederholten Belastung zu unterziehen.
Ergebnisse: Die Reliabilität des Untersuchers war exzellent. Die HF zeigte stets signifikant mehr okklusale Kontakte (p = 0,001), insbesondere im Seitenzahnbereich (p = 0,002); die SF ermittelte signifikant mehr okklusale Kontakte im Frontzahnbereich (p = 0,003). Die wiederholte Markierung okklusaler Kontakte war für die HF reliabel, nicht aber für die SF. Die Anzahl der Kontakte war signifikant geringer bei wiederholter Benutzung derselben SF (p = 0,001).
Schlussfolgerung: SF sollte nicht zur okklusalen Analyse oder zur Kontrolle von Einschleifmaßnahmen eingesetzt werden.
Schlagwörter: Okklusion, T-Scan, Sensorfolie, Hanel-Folie, Okklusionsanalyse, Einschleifen, Okklusionskontrolle
Open Access Online OnlyCase ReportDOI: 10.3238/dzz-int.2020.0008-0013Seiten: 8, Sprache: EnglischMüller, Alice Josephine / Peroz, Simon / Strietzel, Frank Peter
Die digitale Herstellung von Zahnersatz hat auch in die Totalprothetik Eingang gefunden. Damit lassen sich Prothesen in deutlich weniger Arbeitsschritten anfertigen. Vorgestellt werden die beiden digitalen Systeme Baltic Denture System und Whole You Nexteeth sowie erste Erfahrungen mit ihnen. Die Prothesen haben eine sehr gute Passgenauigkeit und sind trotz der standardisierten Aufstellung ästhetisch ansprechend. Die statische Okklusion ist je nach System bereits bei der Eingliederung sehr gut bzw. bedurfte der Korrektur. Aufgrund der frästechnischen Herstellung aus vorgefertigten Kunststoffblöcken sind die werkstoffkundlichen Eigenschaften der Kunststoffe besser als bei analoger Herstellung.
Schlagwörter: Totalprothese, digitale Prothese, CAD/CAM, Baltic Denture System, Whole You Nexteeth