Auf unserer Website kommen verschiedene Cookies zum Einsatz: Technisch notwendige Cookies verwenden wir zu dem Zweck, Funktionen wie das Login oder einen Warenkorb zu ermöglichen. Optionale Cookies verwenden wir zu Marketing- und Optimierungszwecken, insbesondere um für Sie relevante und interessante Anzeigen bei den Plattformen von Meta (Facebook, Instagram) zu schalten. Optionale Cookies können Sie ablehnen. Mehr Informationen zur Datenerhebung und -verarbeitung finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Jens J. Bock ist als Kieferorthopäde in einer Gemeinschaftspraxis mit seiner Frau in Fulda niedergelassen. Er ist Verfasser und Mitherausgeber mehrerer Fachbücher im Bereich Diagnostik und klinische Kieferorthopädie. Dr. Jens J. Bock ist Co-Schriftleiter der Kieferorthopädie und hat im Bereich moderne Bildgebung und digitale Verfahren national und international vielfach publiziert.
1. Auflage 2023 Buch Hardcover, 21 x 28 cm, 316 Seiten, 890 Abbildungen Sprache: Deutsch Kategorie: Kieferorthopädie Artikelnr.: 10880 ISBN 978-3-86867-658-7 QP Deutschland
Erscheinungsweise: vierteljährlich Sprache: Deutsch Kategorie: Kieferorthopädie Schriftleitung / Chefredaktion: Dr. Björn Ludwig, Dr. Jens Johannes Bock QP Deutschland
Kieferorthopädie – alles eine Frage der Perspektive = Denkweisen, die inspirieren5. Apr. 2024 — 6. Apr. 2024Marriott Hotel, Berlin, Deutschland
Referenten: Karin Becktor, Svenja Beisel-Memmert, Katrin Bekes, Jens Johannes Bock, Andrea Foltin, Lea Hoffmann, Björn Ludwig, Lorenz Moser, Stefania Perrotta, Anja Quast, Carmen Schmid-Herrmann, Ute Schneider-Moser, Silvia M. Silli, Julia von Bremen
ausgebuchtQuintessenz Verlags-GmbH
33. Symposion Praktische Kieferorthopädie
Jung, wild und praxisrelevant – die Zukunft ist digital, aber realistisch3. März 2023 — 4. März 2023Marriott Hotel, Berlin, Deutschland
Referenten: Sebastian Ahsbahs, Jens Johannes Bock, Christian Born, Sachin Chhatwani, Shadi Fietz, Simon Graf, Sinan Hamadeh, Alexander Keller, Dirk Kujat, Oliver Liebl, Björn Ludwig, Manuel Nienkemper, Nearchos C. Panayi, Stephan Peylo, Seung-Woo Yoo
ausgebuchtQuintessenz Verlags-GmbH
32. Symposion Praktische Kieferorthopädie
Ist die klassische Kieferorthopädie ein Auslaufmodell?1. Apr. 2022 — 2. Apr. 2022Marriott Hotel, Berlin, Deutschland
Referenten: John Bennett, Jens Johannes Bock, Wolfgang Boisserée, Philipp Eigenwillig, Robert Fuhrmann, Dominik Groß, Julia Haubrich, Daniel Hellmann, Björn Ludwig, Ralf J. Radlanski, Dirk Wiechmann, Heinz Winsauer
ausgebuchtQuintessenz Verlags-GmbH
31. Symposion Praktische Kieferorthopädie
Höher, schneller, weiter...22. März 2019 — 23. März 2019Marriott Hotel, Berlin, Deutschland
Referenten: Caroline Binar, Jens Johannes Bock, Bruno Di Leonardo, Bärbel Kahl-Nieke, George Kanavakis, Björn Ludwig, Manuel Nienkemper, Christoph Reichert, Sabine Ruf, Silvia M. Silli, Angelika Typolt, Carlalberta Verna, Julia von Bremen
ausgebuchtQuintessenz Verlags-GmbH
Zeitschriftenbeiträge dieses Autors
Kieferorthopädie, 4/2024
EditorialSeiten: 303, Sprache: DeutschBock, Jens Johannes / Ludwig, Björn
Mithilfe einer Absaugvorrichtung mit integrierter Aufbisshilfe sowie flexiblen (Wangen-)Flügeln zur Kontrolle des Zungenraumes kann relativ unkompliziert und nach Einarbeitung auch ohne klinische Assistenz die Wiederbefestigung eines bukkalen oder lingualen Brackets vorgenommen werden.
Schlagwörter: Absaugvorrichtung mit integriertem Aufbissblock, Bracketverlust
Die Distalisierung der oberen ersten Molaren ist eine häufige Behandlungsaufgabe in der Kieferorthopädie. Dabei hat sich aufgrund geringer Nebenwirkungen eine skelettal verankerte Distalisierungsapparatur in den letzten Jahren bewährt. Der Beneslider ist eine Apparatur dieser Art und ist wegen seiner unkomplizierten Bauweise und Handhabung sehr populär und bekannt. In Verbindung mit einer digitalen Planung zur sicheren Insertion der ossären Verankerungen sowie zur Gestaltung der Apparatur ist ein breites Spektrum an Möglichkeiten gegeben, um die Anwendung individualisiert und biomechanisch optimiert zu gestalten.
Schlagwörter: Digitale Kieferorthopädie, Beneslider, 3-D-Druck, SLM-Druck, OnyxCeph
Ein monozygotisches Zwillingspaar stellte sich im Alter von 12 Jahren in der Praxis vor. Beide wiesen eine moderate Rücklage des Unterkiefers mit Protrusion der Oberkieferfront, fehlender Mittellinienübereinstimmung und vergrößerter Frontzahnstufe auf. Bei einem Zwilling bestand eine Nichtanlage von Zahn 35 bei Persistenz des Zahns 75 und im Gegensatz zu seinem Bruder erfolgte die Extraktion der Zähne 14, 24, 75 und 44. Die Dauer der festsitzenden Behandlung beider Brüder betrug bei Non-Extraktion 22 und bei Extraktionstherapie 30 Monate. Interessanterweise sind die Unterschiede im Weichteilprofil zu Beginn deutlicher als später und schwächen sich bis zur letzten Nachuntersuchung fünf Jahre nach aktiver Behandlung weiter ab. Der Engstand im Frontzahnbereich ist trotz der Extraktion stärker als bei seinem Bruder, dafür konnten die dritten Molaren eingestellt werden.
Schlagwörter: Zwillingsvergleich, Weichteilveränderung, Nichtanlage, Stabilität, Engstand
Die Behandlung von frakturierten Frontzähnen infolge traumatischer Verletzungen ist ein immer wieder auftretendes Szenario im Praxisalltag und stellt eine Herausforderung bei der Wiederherstellung der Zahnfunktion und -ästhetik dar. Die Anwendung intraoraler Scanner für prothetische Arbeiten ist mittlerweile gut etabliert, jedoch sind sie in der konservierenden Zahnheilkunde noch vergleichsweise selten im Einsatz. Um die Vorzüge der digitalen Technologie auch in diesem Fachgebiet optimal auszuschöpfen, kann der Aufwand für die Versorgung nach Traumata erheblich reduziert und die Vorhersagbarkeit des Ergebnisses verbessert werden. Anhand von zwei Kauistiken werden die Potenziale eines direkten Kompositaufbaus nach Frontzahntraumata aufgezeigt. Dabei werden verschiedene digitale Techniken angewandt und bewertet.
Schlagwörter: Zahnaufbau, Kronenaufbau, Frontzahntrauma, digitale Unterstützung, direkte Kompositrestauration
Die digitale Behandlungsplanung in der Kieferorthopädie wird neben intraoralen Scans auch von den Entwicklungen der dreidimensionalen Röntgentechniken unterstützt. Dabei ist die Segmentierung der DVT-Daten in Einzelzähne oder ossäre Strukturen ein wichtiges Element, um das diagnostische Potenzial vollständig ausschöpfen zu können. Am Beispiel eines verlagerten Eckzahnes werden unterschiedlichen Methoden der digitalen Bearbeitung der DVT-Daten vorgestellt und einer kritischen Wertung unterzogen.
Schlagwörter: DVT, Segmentierung, digitale Kieferorthopädie