Auf unserer Website kommen verschiedene Cookies zum Einsatz: Technisch notwendige Cookies verwenden wir zu dem Zweck, Funktionen wie das Login oder einen Warenkorb zu ermöglichen. Optionale Cookies verwenden wir zu Marketing- und Optimierungszwecken, insbesondere um für Sie relevante und interessante Anzeigen bei den Plattformen von Meta (Facebook, Instagram) zu schalten. Optionale Cookies können Sie ablehnen. Mehr Informationen zur Datenerhebung und -verarbeitung finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
2011-2017: Studium der Zahnmedizin an der Charité - Universitätsmedizin Berlin. 2017: Tätigkeit in einer allgemeinzahnärztlichen Praxis. Seit 2018: Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Zahnärztliche Prothetik, Alterszahnmeidzin und Funktionslehre der Charité - Universitätsmedizin Berlin. Seit 2019: Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Kieferorthopädie, Orthodontie und Kinderzahnheilkunde der Charité - Universitätsmedizin Berlin. Forschungsschwerpunkte: CAD/CAM, Digitale Workflows, Additive Fertigung.
Veranstaltungen
Deutscher Zahnärztetag 2019
8. Nov. 2019 — 9. Nov. 2019Congress Center Messe Frankfurt
Referenten: Karl-Ludwig Ackermann, Sarah Al-Maawi, Kurt Werner Alt, Jassin Arnold, Thomas Attin, Mustafa Ayna, Anna Greta Barbe, Ingo Baresel, Jens Baresel, Tobias Bauer, Ursula Becker, Wilfried Beckmann, Christoph Benz, Lisa Bitterich, Dirk Bleiel, Uwe Blunck, Martin Boost, Andreas Braun, Anne Bredel-Geissler, Wolfgang Buchalla, Egon Burian, Sebastian Bürklein, Iain L. C. Chapple, Wolfgang Christian, Fabian Cieplik, Bettina Dannewitz, Monika Daubländer, Sybille David-Hebgen, Isabel Deckwer, James Deschner, Annika Döding, Christof Dörfer, Heike Dyrna, Norbert Engel, Peter Engel, Susanne Fath, Michael Frank, Roland Frankenberger, Rene Franzen, Cornelia Frese, Tobias Fretwurst, Michael Gahlert, Roland Garve, Werner Geurtsen, Shahram Ghanaati, Christiane Gleissner, Ulrike Gonder, Werner Götz, Dominik Groß, Knut A. Grötz, Martin Guffart, Norbert Gutknecht, Cornelius Haffner, Thorsten Halling, Frederic Hermann, Carlos Herrera-Vizcaino, Tim Hilgenfeld, Jürgen Hoffmann, Martin Hoffmann, Fabian Huettig, Alfons Hugger, Christine Hutschenreuter, Bruno Imhoff, Silke Jacker-Guhr, Søren Jepsen, A. Rainer Jordan, Alexander Jürchott, Bärbel Kahl-Nieke, Peer W. Kämmerer, Philipp Kanzow, Nele Kettler, Christian Kirschneck, Lydia Kogler, Bernd Kordaß, Franz-Josef Kramer, Norbert Krämer, Felix Krause, Matthis Krischel, Joachim Krois, Christina Kühne, Conrad Kühnöl, Bernd Lapatki, Silke Lehmann-Binder M.Sc., Christian Leonhardt, Ivona Leventic, Daniel Lindel, Jörg Alexander Lisson, Ulrike Lübbert, Elmar Ludwig, Anne-Katrin Lührs, Michael Lüpke, Frank Georg Mathers, Wibke Merten, Georg Meyer, Wolfram Misselwitz, Karin Mölling, Mhd Said Mourad, Dietmar Friedrich Müller, Moritz Mutschler, Katja Nickel, Nicole Nicklisch, Ina Nitschke, Olaf Oberhofer, Karina Obreja, Dietmar Oesterreich, Rebecca Otto, Simon Peroz, Peter Pospiech, Florian Probst, Monika Probst, Michael Rädel, Sven Reich, Katharina Reichenmiller, Katharina Reinecke, Daniel R. Reißmann, Bernd Reiss, Stefan Ries, Christiane Rinnen, Katharina Röher, Jerome Rotgans, Uwe Rudol, Michael Rumpf, Heidrun Schaaf, Claudia Schaller, Karina Schick, Ulrich Schiffner, Maximiliane Amelie Schlenz, Alexander Schmidt, Mathias Schmidt, Andrea-Maria Schmidt-Westhausen, Julian Schmoeckel, Wolfgang Schneider, Sigmar Schnutenhaus, Holger Schön, Andreas Schulte, Nelly Schulz-Weidner, Karola Schulze, Ralf Schulze, Falk Schwendicke, Thomas A. Schwenk, Andreas Simka, Ralf Smeets, Önder Solakoglu, David Sonntag, Hansmartin Spatzier, Benedikt Spies, Norbert Staab, Sabine Steding, Angela Stillhart, Marcus Stoetzer, Hendrik Terheyden, Andrea Thumeyer, Marin Vodanovic, Kai Voß, Maximilian Voß, Wolfgang Wahlster, Michael Walter, Sandra Weber, Almut Johanna Weigel, Paul Weigl, Michael Weiss, Hans-Jürgen Wenz, Johannes-Simon Wenzler, Christian Wesemann, Jens Westemeier, Lotta Westphal, Matthias Widbiller, Annette Wiegand, Horst Willeweit, Karl Frederick Wilms, Sandra Windecker, Michael M. Wolf, Anne Wolowski, Bernd Wöstmann, Sylvia Wuttig
Quintessenz Verlags-GmbH
Zeitschriftenbeiträge dieses Autors
QZ - Quintessenz Zahntechnik, 3/2021
BuchbesprechungSeiten: 334-335, Sprache: DeutschWesemann, Christian
DOI: 10.3290/j.qi.a38676, PubMed-ID: 28740969Seiten: 667-676, Sprache: EnglischNowak, Roxana / Wesemann, Christian / Robben, Jan / Muallah, Jonas / Bumann, Axel
Objective: The purpose of this study was to evaluate the accuracy of full-arch scans using 11 different cast scanners.
Method and Materials: Dental arch length (AL), intermolar width (IMW), and intercanine width (ICW) of the reference plaster casts were measured using a coordinate measuring machine (Zeiss O-Inspect 422). The master cast was subsequently scanned 37 times using 11 desktop scanners (3Shape R500, 3Shape R700, 3Shape R1000, 3Shape R2000, Medianetx grande, Medianetx colori, DentaCore CS ULTRA, Dentaurum OrthoX, Maestro 3D, Imetric IScan D104i, GC Aadva Lab Scan). Using the software Convince Premium 2012 (3Shape), AL, IMW, and ICW were measured on the digital models and compared to the reference plaster cast.
Results: The accuracy of the cast scanners differed significantly. The most accurate measurements were given by the cast scanners 3Shape R700 (ICW: 7.4 ± 5.9 µm) and Imetric IScan D104i (ICW: 9.1 ± 4.9 µm). The cast scanners 3Shape R1000 (ICW: 11.2 ± 3.4 µm) and GC Aadva Lab Scan (ICW: 13.8 ± 8.1 µm) yielded comparable measurements. DentaCore (ICW: 26.6 ± 7.5 µm) and Dentaurum OrthoX (ICW: 31.1 ± 24 µm) were significantly less accurate.
Conclusion: Almost all scanners demonstrated a level of accuracy so high that further improvement would not provide additional benefit for use in orthodontics. Advancement of the scanners should focus primarily on reducing time and cost. For prosthodontic use, the scanners with the highest accuracy are recommended.
Schlagwörter: accuracy, CAD/CAM, desktop scanner, digital model, full-arch scan, plaster cast
International Journal of Computerized Dentistry, 4/2017
PubMed-ID: 29292411Seiten: 363-375, Sprache: Englisch, DeutschRobben, Jan / Muallah, Jonas / Wesemann, Christian / Nowak, Roxana / Mah, James / Pospiech, Peter / Bumann, Axel
Kiefermodelle können mit Modellscannern, intraoralen Scannern und mittlerweile auch digitalen Volumentomographie (DVT)-Geräten digitalisiert werden. Das Ziel dieser Studie war es, die Genauigkeit von fünf verschiedenen DVT-Geräten bezüglich der Digitalisierung von Gipsmodellen zu untersuchen. Ein als Patient dienendes Studienmodell wurde mittels Doppelmischtechnik abgeformt und die Abformung mit Gips ausgegossen. Am resultierenden Gipsmodell wurden die Masterwerte für die Zahnbogenlänge, die Intermolarenweite und die Intercaninenweite mit einem Koordinatenmessgerät (Zeiss O-Inspect 422) gemessen. Anschließend wurde das Patientenmodell mit fünf DVT-Geräten bei acht Scan-Modi (CS 9300, CS 9300 Select, CS 8100 3D [Carestream]; Promax 3D MidTM [Planmeca] und Whitefox® [Acteon]) gescannt. Pro DVT-Gerät und Modus wurden 37 Scans angefertigt. Die resultierenden DICOM-Daten wurden als Stereolithografie-Daten exportiert und mit einer speziellen Messsoftware (Convince™ Premium 2012 [3Shape]) linear vermessen. Alle Messungen wurden mit den Masterwerten des Patientenmodells verglichen. Die Genauigkeitsmessungen ergaben signifikante Unterschiede zwischen den DVT-Geräten. Die höchsten Genauigkeiten zeigten das Whitefox® (IMW: MW ± SD: 5,5 ± 5,7 µm) und das CS 9300-Gerät (IMW: MW ± SD: -15 ± 7,4 µm). Vergleichbare Werte konnten auch bei geringerer Genauigkeit mit den CS 8100 3D (IMW: MW ± SD: -81,2 ± 7,4 µm) und CS 9300 Select (IMW: MW ± SD: -82,2 ± 6,6 µm) erzielt werden. Das Promax 3D MidTM-Gerät (IMW: MW ± SD: -126,1 ± 4,8 µm) erreichte die schlechtesten Werte. Einige DVT-Geräte eignen sich zur Digitalisierung von Gipsmodellen und weisen klinisch eine sehr gute Genauigkeit auf, sodass Praxen, die mit DVT-Geräten ausgestattet sind, Gipsmodelle digitalisieren könnten, ohne zusätzliche Geräte zu benötigen.
Schlagwörter: DVT-Geräte, indirekte Digitalisierung, Gipsmodell, CAD/CAM, Genauigkeit, Stereolithografie
International Journal of Computerized Dentistry, 2/2017
PubMed-ID: 28630956Seiten: 151-164, Sprache: Englisch, DeutschMuallah, Jonas / Wesemann, Christian / Nowak, Roxana / Robben, Jan / Mah, James / Pospiech, Peter / Bumann, Axel
Ziel dieser Studie war der Vergleich der Genauigkeit von sechs Intraoralscannern hinsichtlich drei klinisch relevanter Strecken. Weiterhin sollte die direkte Digitalisierung mit der indirekten Digitalisierung mittels Modelscannern verglichen werden. Ein dreidimensional gedrucktes Studienmodell wurde mit fünf Bohrungen versehen, deren Anordnung die Definition der Strecken Intermolarenweite (IMW), Intercaninenweite (ICW) und Zahnbogenlänge (AL) erlaubte. Um einen Goldstandard zu bestimmen, wurden die Strecken mit einem Koordinatenmessgerät (Zeiss O-Inspect 422) vermessen. Das Studienmodell wurde jeweils 37-mal mit den Intraoralscannern Apollo DI (Sirona), CS 3500 (Carestream), iTero (Cadent), PlanScan (Planmeca), Trios (3Shape), True Definition (3M Espe) und dem Modellscanner OrthoX Scan (Dentaurum) digitalisiert. Die Ganzkieferscans wurden vermessen und Abweichungen zum Goldstandard errechnet. Zwischen den Geräten zeigten sich signifikante Unterschiede. In der Gruppe der Intraoralscanner wiesen Trios und iTero die genauesten Ergebnisse auf. Auch CS 3500, True Definition und Apollo DI zeigten ähnliche Resultate. PlanScan wies die höchsten Abweichungen vom Goldstandard auf und präsentierte eine hohe Standardabweichung. Die direkte Digitalisierung zeigte eine vergleichbare oder gar höhere Genauigkeit als die indirekte Digitalisierung. Beide Methoden erwiesen sich für den Gebrauch in der kieferorthopädischen Praxis als geeignet. PlanScan konnte jedoch die Genauigkeitsanforderungen einer kieferorthopädischen Behandlung nicht erfüllen.
Schlagwörter: Intraoralscanner, indirekte Digitalisierung, Ganzkieferscan, digitale Abformung, CAD/CAM, Genauigkeit
Ein Überblick direkter und indirekter Verfahren für die Kieferorthopädie
Für die Digitalisierung der Patientensituation stehen unterschiedliche direkte und indirekte Verfahren zur Verfügung. In dieser Studie wurde die Genauigkeit von 5 Intraoralscannern, 11 Modellscannern und 4 DVT-Geräten untersucht und mit der Genauigkeit von Modellen, die mittels Stereolithografie-Drucker erstellt wurden, verglichen.
Schlagwörter: Intraoralscanner, Modellscanner, DVT, Digitalisierung, Genauigkeit
Objective: The primary objective of this study was to compare the accuracy and time efficiency of an indirect and direct digitalization workflow with that of a three-dimensional (3D) printer in order to identify the most suitable method for orthodontic use.
Method and Materials: A master model was measured with a coordinate measuring instrument. The distances measured were the intercanine width, the intermolar width, and the dental arch length. Sixty-four scans were taken with each of the desktop scanners R900 and R700 (3Shape), the intraoral scanner TRIOS Color Pod (3Shape), and the Promax 3D Mid cone beam computed tomography (CBCT) unit (Planmeca). All scans were measured with measuring software. One scan was selected and printed 37 times on the D35 stereolithographic 3D printer (Innovation MediTech). The printed models were measured again using the coordinate measuring instrument.
Results: The most accurate results were obtained by the R900. The R700 and the TRIOS intraoral scanner showed comparable results. CBCT-3D-rendering with the Promax 3D Mid CBCT unit revealed significantly higher accuracy with regard to dental casts than dental impressions. 3D printing offered a significantly higher level of deviation than digitalization with desktop scanners or an intraoral scanner. The chairside time required for digital impressions was 27% longer than for conventional impressions.
Conclusion: Conventional impressions, model casting, and optional digitization with desktop scanners remains the recommended workflow process. For orthodontic demands, intraoral scanners are a useful alternative for full-arch scans. For prosthodontic use, the scanning scope should be less than one quadrant and three additional teeth.
Schlagwörter: 3D printed models, accuracy, CBCT model scan, desktop model scanner, digitalization, full-arch scans, intraoral scanner