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Referenten: Michael Amling, Matthias Angstwurm, Michael M. Bornstein, Bettina Dannewitz, Karin Hohloch, Jörg-Peter Husemann, Philipp Kauffmann, Franz-Josef Kramer, Thomas Malik, Alexander Meyer, Georg-Hubertus Nentwig, Matthias Pumberger, Torsten E. Reichert, Wolfgang Schmiedel, Nikolai Schuelper, Katrin Schwerdtfeger, Markus Tröltzsch, Matthias Tröltzsch, Karl-Rüdiger Wiebelitz, Johannes W. Wolters
Quintessenz Verlags-GmbH
Zeitschriftenbeiträge dieses Autors
Quintessenz Zahnmedizin, 12/2014
AllgemeinmedizinSeiten: 1487-1493, Sprache: DeutschHohloch, Karin
Leukämien und Lymphome kommen zwar relativ selten vor, aber die Zahl der jährlichen Neuerkrankungen nimmt bei den Non-Hodgkin-Lymphomen zu (Inzidenz) und wird in Deutschland auf 10 bis 15 pro 100.000 geschätzt. In den letzten Jahren sind in der Diagnostik und Therapie dieser Erkrankungen große Fortschritte erzielt worden. Insbesondere die Einführung der monoklonalen Antikörper bei den Lymphomen, die nach Zytogenetik und Molekulargenetik stratifizierte Therapie der Leukosen sowie die zielgerichtete Behandlung bei den chronischen Leukämien (insbesondere der chronischen myeloischen Leukämie) hat in jüngerer Zeit zu einer wesentlichen Verbesserung der Therapieergebnisse beigetragen.
Schlagwörter: Leukämien, akute Leukämien, chronische Leukämien, Lymphome, Non-Hodgkin-Lymphome, B-Zell-Lymphome, Tumorerkrankungen