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Ausbildung zur Zahnarzthelferin in der väterlichen Praxis. Fortbildung zur Zahnmedizinischen Fachhelferin am Fortbildungsinstitut Tübingen (1975/1976). Seit 1982: Leiterin des Lehrbetriebes des Norddeutschen Fortbildungsinstitutes für zahnmedizinische Assistenzberufe in Hamburg mit folgenden Schwerpunktgebieten: Präventive Zahnheilkunde Hygiene Ernährung Pädagogik Praxismanagement / Praxismarketing. 1996: mehrmonatiger Aufenthalt in den USA zum Besuch der Dental-Hygiene School in Mineapolis mit verschiedenen erfolgreichen Abschlüssen. 1998: erfolgreich abgelegter Fortbildungskurs zur Dentalhygienikerin am ZFZ Stuttgart.
Veranstaltungen
45. Dt. Fortbildungskongress für zahnmedizinische Fachangestellte 2016 & minilu Academy
Zahnersatz heute - ein Update26. Feb. 2016 — 27. Feb. 2016Estrel Convention Center
Referenten: Karl-Ludwig Ackermann, Felix Blankenstein, Yvonne Devant, Susanne Fath, Maxi Findeiß, Susanne Graack, Wolfgang B. Hannak, Sönke Harder, Alexander Hassel, Holger Kämpe, Matthias Kern, Christa Maurer, Monika Maxerath, Helen Möhrke, Ingrid Peroz, Heike Rubehn, Bernd Wöstmann
Am 1. Juli 2021 trat die neue PAR-Richtlinie in Kraft. Unter Orientierung an Ausprägungs- und Schweregrad der parodontalen Erkrankung beinhaltet diese neue Richtlinie entsprechende Behandlungs- und Vergütungsmaßnahmen. Für die Patienten ein absolutes Highlight, da Maßnahmen der Reevaluation sowie der unterstützenden Parodontitistherapie (UPT) Einzug in die GKV gefunden haben.
Der Beruf der Zahnmedizinischen Fachangestellten hat Tradition und interessante Zukunftsperspektiven. Ein kleiner Exkurs in die Geschichte möge dies verdeutlichen.
Am 04. und 05. Juli 2019 trafen sich 400 Dentalhygienikerinnen im Forum am Schlosspark in Ludwigsburg zur 25. Jahrestagung des DGDH. Im Rahmen einer der Tagung vorausgegangenen Mitgliederversammlung ließ man 20 Jahre DGDH, der inzwischen 700 Mitglieder angehören, Revue passieren.
Neue Location, hochkarätige Referentinnen und Referenten sowie ein bajuwarischer Abend boten den richtigen Cocktail für ein ereignisreiches Wochenende. 350 ZMF/ZMP/DH sowie ZMV und erfahrene Verwaltungsmitarbeiterinnen ließen sich bei strahlendem Frühsommerwetter von der Bucerius Law School als elitären Veranstaltungsort begeistern.
Die wichtigsten "Instrumente" bei den täglichen Praxistätigkeiten sind die Hände aller Beteiligten im Praxisteam. Es besteht stets die Gefahr der Übertragung pathogener Keime der in die Patientenbehandlung involvierten Personen. So erfordert die Händehygiene ein systematisches Vorgehen bezüglich Reinigung, Desinfektion und Pflege, um den Anforderungen des Infektions- und Hautschutzes zu entsprechen.
Am 5. und 6. Juli 2018 fand die 24. Jahrestagung der DGDH in Ludwigsburg statt. Vor 24 Jahren startete die Deutsche Gesellschaft für Dentalhygienikerinnen (DGDH e. V.) in Zusammenarbeit mit dem Zahnmedizinischen Fortbildungszentrum in Stuttgart (ZFZ) die Veranstaltung mit 75 Teilnehmer/n/innen. Das stets äußerst interessante Programm, orientiert an den aktuellen Gegebenheiten und Neuigkeiten, ließ die Teilnehmerzahl von Jahr zu Jahr ansteigen, so dass in diesem Jahr über 400 Dentalhygienikerinnen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden nach Ludwigsburg kamen. Wiederum gelang es Sylvia Fresmann, DH und Vorsitzende des DGDH e. V., sowie Prof. Einwag, Institutsleiter des ZFZ, einen äußerst anspruchsvollen, den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen angepassten Themenkatalog zu präsentieren. Überschrift der Veranstaltung war: Gingivitis und Parodontitis: Was kommt - was gilt?
Der Beruf der Zahnmedizinischen Fachangestellten stellt erhebliche Anforderungen an die Verinnerlichung zahnmedizinischer Zusammenhänge, an manuelle Fertigkeiten sowie Empathie und Organisationstalent. Nicht zu unterschätzen ist darüber hinaus das Fortschreiten der Digitalisierung und die damit einhergehenden neuen Herausforderungen.
Mehr als 155.000 Fachbesucher aus aller Welt nutzten die Möglichkeit sich bei über 2.305 Ausstellern aus 59 Ländern über Neuheiten aus Zahnmedizin und Zahntechnik zu informieren. Der Anteil ausländischer Besucher der 37. IDS ist im Vergleich zur 36. IDS 2015 um 20?% angestiegen und untermauert den internationalen Charakter dieser Messe.
Das Motto digital, smart, patientenorientiert zeigte sich besonders in den Fortschritten in der Digitalisierung von Arbeitsabläufen im Bereich Prothetik, wovon Zahnarztpraxen und insbesondere zahntechnische Laboratorien betroffen sind.
Immer wieder verkünden Pressemitteilungen mangelhafte Hygienemaßnahmen in Praxen und Krankenhäusern. Schätzungen zufolge infizieren sich jährlich circa 900.000 Patienten durch ärztliche Behandlungen. Beispielhafte, konsequent praktizierte Hygiene ist ein wichtiger Baustein im Qualitätsmanagement und findet im Bereich der Forensik eine immer größere Bedeutung. Entsprechende Maßnahmen dienen zum Schutz von Patienten und Praxisteam. Welche Möglichkeiten bestehen, dem Patienten konsequent betriebene Hygienemaßnahmen zu veranschaulichen?