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Spezialist für Ästhetik und Funktion in der Zahnmedizin der DGÄZ; Master of Science (M.Sc.) im Fachbereich Parodontologie und periimplantäre Therapie (Universität Freiburg); Funktionstherapie/Kiefergelenkserkrankungen (LZK Rheinland-Pfalz); Parodontologie (LZK Rheinland-Pfalz); Hauptinteressengebiet liegt auf der Gesamtsanierung; Teamzahnarzt 1. FSV Mainz 05; Deutsche Gesellschaft für Parodontologie (DGP); Deutsche Gesellschaft für Ästhetische Zahnmedizin (DGÄZ); Deutsche Gesellschaft für Zahn- Mund- und Kieferkrankheiten (DGZMK); Deutsche Gesellschaft für Funktionsdiagnostik- und Therapie (DGFDT); Deutsche Gesellschaft für qualitätsorientierte Zahnheilkunde (DGQZ); Seattle Study Club Deutschland (SSC Tegernsee) – University without walls
KEIN MUT ZUR LÜCKE! Prothetik und Ästhetik von A bis Z21. Apr. 2023 — 22. Apr. 2023Estrel Convention Center
Referenten: Giuseppe Allais, Sven-Marcus Beschnidt, Florian Beuer, Maria Bruhnke, Vincent Fehmer, Petra Gierthmühlen, Christian Haase, Arndt Happe, Marie-Elise Jennes, Christopher Köttgen, Ina Köttgen, Andreas Kunz, Jan Kurtz-Hoffmann, Otto Prandtner, Irena Sailer, Guido Sterzenbach, Dana Weigel
Quintessenz Verlags-GmbH
Curriculum Funktionsdiagnostik 2023
2. Feb. 2023 — 19. Nov. 2023Institut Bildung und Wissenschaft der Landeszahnärztekammer Rheinland-Pfalz, Mainz, Deutschland
Referenten: Markus Greven, Ina Köttgen, Stefan Thunert
Institut Bildung und Wissenschaft der Landeszahnärztekammer Rheinland-Pfalz
The 14th International Symposium on Periodontics and Restorative Dentistry (ISPRD)
9. Juni 2022 — 12. Juni 2022Boston Marriott Copley Place, Boston, MA, Vereinigte Staaten von Amerika
Referenten: Tara Aghaloo, Edward P. Allen, Evanthia Anadioti, Wael Att, Vinay Bhide, Markus Blatz, Scotty Bolding, Lorenzo Breschi, Jeff Brucia, Daniel Buser, Luigi Canullo, Daniele Cardaropoli, Stephen J. Chu, Donald Clem, Christian Coachman, Lyndon F. Cooper, Daniel Cullum, Lee Culp, José Carlos Martins da Rosa, Sergio De Paoli, Marco Degidi, Nicholas Dello Russo, Serge Dibart, Joseph P. Fiorellini, Mauro Fradeani, Stuart J. Froum, David Garber, Maria L. Geisinger, William Giannobile, Luca Gobbato, Ueli Grunder, Galip Gürel, Chad Gwaltney, Christoph Hämmerle, Robert A. Horowitz, Marc Hürzeler, David Kim, Gregg Kinzer, Christopher Köttgen, Ina Köttgen, Purnima S. Kumar, Burton Langer, Lydia Legg, Pascal Magne, Kenneth A. Malament, Jay Malmquist, George Mandelaris, Pamela K. McClain, Michael K. McGuire, Mauro Merli, Konrad H. Meyenberg, Craig M. Misch, Julie A. Mitchell, Marc L. Nevins, Myron Nevins, Michael G. Newman, Miguel A. Ortiz, Jacinthe M. Paquette, Stefano Parma-Benfenati, Michael A. Pikos, Giulio Rasperini, Pamela S. Ray, Christopher R. Richardson, Isabella Rocchietta, Marisa Roncati, Marco Ronda, Paul S. Rosen, Maria Emanuel Ryan, Irena Sailer, Maurice Salama, David M. Sarver, Takeshi Sasaki, Todd Scheyer, Massimo Simion, Michael Sonick, Sergio Spinato, Dennis P. Tarnow, Lorenzo Tavelli, Douglas A. Terry, Tiziano Testori, Carlo Tinti, Istvan Urban, Hom-Lay Wang, Robert Winter, Giovanni Zucchelli
Quintessence Publishing Co., Inc. USA
Zeitschriftenbeiträge dieses Autors
International Journal of Esthetic Dentistry (DE), 2/2024
Clinical ResearchSeiten: 164-181, Sprache: DeutschKöttgen, Christopher / Köttgen, Ina / Plaster, Udo
Die implantatgestützte Rehabilitation von Hochrisikopatienten hält erhebliche Herausforderungen für das zahnärztliche Behandlungsteam bereit. So können Begleiterkrankungen und eine eingeschränkte Immunkompetenz zu einem höheren Risiko für Entzündungen und damit für Implantatverluste führen. Um die Therapie mit möglichst wenigen Komplikationen abzuschließen, sind eine spezielle Anamnese und eine detaillierte Diagnostik mit Risikobewertung anhand der vorliegenden Befunde unverzichtbar. Ziel aller Überlegungen ist es, das Infektionsrisiko für Patienten mit Vorerkrankungen zu minimieren und trotzdem ein funktionell und ästhetisch adäquates Behandlungsergebnis anzustreben. Vor allem in der ästhetischen Zone sind neben den Risiken des Eingriffs für die Allgemeingesundheit zunehmend auch ästhetische Aspekte zu berücksichtigen. Der vorliegende Beitrag zeigt den implantatprothetischen Ersatz eines einzelnen Frontzahns bei einer Dialysepatientin. Das Komplikationsrisiko war in diesem Fall aufgrund mehrerer Faktoren (regelmäßige Dialyse, defekte vestibuläre Knochenwand, hohe Lippenlinie beim Lachen, funktionelle Problematik) erhöht.
Schlagwörter: Knochenaugmentation, Emergenzprofil, Ästhetik, gesteuerte Knochenregeneration (GBR), Hochrisikopatient, Sofortimplantation, Sofortprovisorium, Implantologie, restaurative Zahnmedizin, Einzelzahn, Weichgewebemanagement, xenogene kortikale Knochenlamina
Implant-supported rehabilitation in high-risk patients poses significant challenges for the dental team. The presence of comorbidities and increased infection risk can, for example, lead to a higher risk of implant loss. For the therapy to be completed with as few complications as possible, special anamnesis, detailed diagnostics, and a risk analysis based on those findings are indispensable. The aim of all considerations is to keep the risk of infection for the patient with a disease history to a minimum and to strive for an appropriate functional and esthetic therapeutic success. Particularly in the esthetic zone, in addition to the general health risks of the surgical procedure, esthetic aspects are increasingly taken into account in planning. The present article describes the implant-prosthetic replacement of a single anterior tooth in a dialysis patient. Several aspects (regular dialysis, missing buccal lamella, high smile line, functional risk) increased the risk of complications in this case.
Schlagwörter: bone augmentation, emergence profile, esthetics, guided bone regeneration (GBR), high-risk patient, immediate implant placement, immediate provisionalization, implantology, restorative dentistry, single tooth, soft tissue management, xenogeneic cortical bone lamina
Patienten mit multiplen, ineinandergreifenden Defekten bedürfen eines umfangreichen Behandlungsspektrums, um einen möglichst dauerhaften therapeutischen Erfolg zu erzielen. Die daraus resultierenden Anforderungen an die restaurativen Verfahren, ihre Zeitabläufe und ihre Techniken müssen aufeinander abgestimmt in den therapeutischen Workflow integriert werden. Die Grundlage für den gewünschten dauerhaften Therapieerfolg bilden umfassende und strukturierte Befundung und Diagnose. Der Fallbericht schildert das Vorgehen von den notwendigen parodontologischen Vorbehandlungen und den funktionsanalytischen Schritten über die Schienentherapie, den Knochenaufbau und die Implantation bis hin zum Weichgewebemanagement und der prothetischen Versorgung.
Schlagwörter: Unterstützende Parodontitistherapie, regenerative Parodontitistherapie, Axiografie, Funktionsanalyse, Schienentherapie, 3-D-Knochenaufbau, Weichgewebemanagement, Inicell
Ein Interview mit dem Mainzer Zahnarztehepaar Dres. Ina und Christopher Köttgen
Praxislabor oder gewerbliches Labor? Das Zahnarzt-Ehepaar Ina und Christopher Köttgen schildert aus seiner Sicht, warum es sich gegen ein -Praxislabor entschieden hat und wie es dennoch in der Zusammenarbeit mit ihrem gewerblichen Labor nicht nur dessen, sondern auch alle Vorteile eines Praxislabors genießt.
Die Anzahl der Mukositis- bzw. Periimplantitiserkrankungen nimmt mit der steigenden Insertion dentaler Implantate rasant zu. Der Beitrag stellt ein Recallkonzept für die Implantatnachsorge vor. Erläutert werden Grundlagen, der Ablauf der Nachsorgesitzung, das benötigte Instrumentarium und die Recallfrequenz. Ziele eines regelmäßigen Recalls sind die Vermeidung periimplantärer Erkrankungen und die Gesunderhaltung periimplantärer Strukturen.
Schlagwörter: Nachsorge, Mukositis, Periimplantitis, Implantatnachsorge, periimplantäre Diagnostik
Im vorliegenden Artikel wird ein Behandlungskonzept zur parodontalen Erhaltungstherapie (PET) und zur präventionsorientierten Zahnreinigung (PZR) vorgestellt, das durch seine Systematik in der Praxis eine hohe Erfolgsquote ermöglicht. Der Ablauf einer solchen Sitzung - von der Diagnostik über die Instrumentierung bis zur Festlegung der Recallfrequenz - wird Schritt für Schritt dargestellt. Weiterhin werden personelle und fachliche Anforderungen der Praxis für die Umsetzung eines solchen Konzeptes und diverse therapeutische Hilfsmittel vorgestellt. Ziele dieses Konzeptes sind die langfristige Gesunderhaltung der eigenen Zähne der Patienten sowie die langfristige Funktion osseointegrierter dentaler Implantate und prothetischer Versorgungen.
Schlagwörter: Praxiskonzept, parodontale Erhaltungstherapie, präventionsorientierte Zahnreinigung, parodontale Diagnostik