ErfahrungsberichtSeiten: 1012-1029, Sprache: DeutschHutsky, André / Garcia, Alma / Born, ChristianViele Arbeitsschritte werden in der Kieferorthopädie und in der kieferorthopädischen Zahntechnik inzwischen digital umgesetzt. Das gilt auch für die Modellherstellung. Der Beitrag stellt die verschiedenen Arbeitsschritte und den Zeitaufwand der klassischen und der digitalen Modellherstellung gegenüber und geht auf die Chancen und derzeit noch vorhandenen Grenzen der digitalen Archivierung ein.
Schlagwörter: kieferorthopädische Zahntechnik, Modellherstellung, Archivierung, Wirtschaftlichkeit
ErfahrungsberichtSeiten: 1030-1037, Sprache: DeutschSander, Franz Martin / Höbel, Achim / Sander, MabelInnovative Konstruktion für Klasse II/2-BehandlungenIn vielen Klasse-II/2-Fällen kann der Konstruktionsbiss nicht voll ausgeschöpft werden. Aus
diesem Grund wurde die
Neo-Vorschubdoppelplatte
(VDP/Sander- VDP 2.0 von der
Fa. Dentaurum/Femadent entwickelt. Der Beitrag schildert ihre Herstellung und den Einsatz bei zwei Patientenfällen.
Schlagwörter: Kieferorthopädie, Vorschubdoppelplatte, Okklusion, Protrusion
ErfahrungsberichtSeiten: 1038-1042, Sprache: DeutschGeserick, Marc / Petermann, DieterDer bereits 1977 entwickelte Twin Block ist bis heute eines der am häufigsten angewendeten kieferorthopädischen Geräte. Er dient vornehmlich der Korrektur der Malokklusion bei heranwachsenden Patienten. Der Beitrag beschreibt die Herstellung eines Klasse-II-Twin Blocks unter Einsatz einer Bite Jumping Screw (Fa. Forestadent, Pforzheim).
Schlagwörter: kieferorthopädische Zahntechnik, Twin Block, Malokklusion, Halteelement, Modell
ErfahrungsberichtSeiten: 1044-1051, Sprache: DeutschKoss, VeitKieferorthopädische Distalisierungsapparaturen kommen unter anderem dann zum Einsatz, wenn Zähne fehlen. Eine der Varianten ist die Verwendung von Mesialisierungsapparaturen, deren Vorteile unter anderem darin liegen, dass sich das Behandlungsziel sehr präzise einstellen lässt, dass die Zug- und Druckkräfte relativ klar vorhersehbar sind und bei der Herstellung der Mechanik keine Lieferketten mit einkalkuliert werden müssen. Der Beitrag schildert die Herstellung einer solchen Apparatur und lenkt den Blick auf Punkte, die dabei beachtet und bedacht werden sollten.
Schlagwörter: kieferorthopädische Zahntechnik, Mesialisierung, Distalisierung, Dehnschraube
InnovationSeiten: 1052-1059, Sprache: DeutschStückrad, Peter / Aichinger, FlorianArbeiten mit den VECTOR® ExpansionsschraubenViele kieferorthopädische Behandlungen benötigen ausreichend Platz im Zahnbogen. Eine schnelle und wirtschafliche Technik, Engstände zu therapieren, besteht in der Einarbeitung von Spezialschrauben in Aligner-Schienen. Der Beitrag erklärt den Einbau der Schraube in Aligner im Tiefziehverfahren mit Produkten der Fa. Scheu-Dental (Iserlohn) und zeigt die virtuelle Planung herausnehmbarer Apparaturen mit Dehnschrauben mit einer noch in der Entwicklung begriffenen Software.
Schlagwörter: kieferorthopädische Zahntechnik, Dehnungsschrauben, Aligner, Software, virtuelle Planung
ErfahrungsberichtSeiten: 1062-1072, Sprache: DeutschKaufmann-Jinoian, VanikArbeiten mit Biomic® Stain/Glaze der Fa. AiditeDas Malschicht-Konzept Biomic® Stain/Glaze (Fa. Aidite, Qinhuangdao,China, Vertrieb: Fa. Dentona, Dortmund) gehört seit mehr als zwei Jahren zum vollkeramischen Laboralltag des Autors. Im Beitrag stellt er sein Konzept vor und zeigt, wie die 2-D- und 3-D-Pasten in Verbindung mit Zirkonoxid (optimill 3D pro Zir, Fa. Aidite, Vertrieb Fa. Dentona) verarbeitet werden. Anhand einiger Beispiele wird nachvollzogen, wie das Mikrolayering mit Biomic® Stain/Glaze eine Alternative zur klassischen Schichtung werden kann.
Schlagwörter: Mikrolayering, Zirkonoxid, Vollkeramik, Finalisierung, Malschicht-Konzept
ErfahrungsberichtSeiten: 1074-1087, Sprache: DeutschHohaus, MichaelEine aktuelle Abwägung unter Berücksichtigung des digitalen Workflows anhand von drei Patientenfällen Die adhäsive Technik bietet die Möglichkeit einer minimal- oder noninvasiven Restauration ohne weiteren Zahnstrukturverlust für die Retention. Bei der Erneuerung defekter Restaurationen spielen der morphologische Aufbau der verlorenen Zahnsubstanz und der Schutz der restlichen, fragilen Strukturen eine entscheidende Rolle. Die materialspezifischen Eigenschaften, Mindestschichtstärken und Belastungen müssen beim Kavitätendesign beachtet werden. Die Empfehlung über die Verwendung von Material – ob Gold, Keramik oder Komposit – und Technik – direkt oder indirekt – sollte sich an den Bedürfnissen und Notwendigkeiten des Patienten und dem Verlust an Zahnhartsubstanz orientieren.
Schlagwörter: Keramik, CAD/CAM, Goldguss, digitaler Workflow, analoger Workflow