EditorialSprache: DeutschMitteilungen der GesellschaftSprache: DeutschBrakel, M.Mitteilungen der GesellschaftSprache: DeutschBrakel, M.Spannende Abschlussdiskussion zum Wissenschaftlichen Kongress zeigte interdisziplinäre Ansätze aufMitteilungen der GesellschaftSprache: DeutschBrakel, M.Wissenschaftliche Pressekonferenz der DGZMK zum Deutschen Zahnärztetag liefert Beispiele aus der Zahnerhaltung und bei der Vermeidung von KiefernekrosenMitteilungen der GesellschaftSprache: DeutschBrakel, M.Rund 3.400 Besucher beim Kongress "Individualisierte Zahnmedizin Interdisziplinär – Präventionsorientierte Therapiekonzepte" und Deutschen Zahnärztetag 2014 in FrankfurtProdukteSprache: DeutschMit dem Alveolen-Kit stellt Geistlich eine Kombination für den Erhalt von Hart- und Weichgewebevolumen beim Alveolenmanagement zur Verfügung. Das Kit enthält Geistlich Mucograft Seal und Geistlich Bio-Oss Collagen. Geistlich Mucograft Seal ist eine 3D-Matrix, und mit einem Durchmesser von acht Millimetern speziell für die Weichgeweberegeneration nach Zahnextraktion entwickelt worden. Damit es stabil im Weichgewebeniveau bleibt, benötigt die 3D-Matrix Unterstützung durch ein Knochenersatzmaterial. Da sich hier Geistlich Bio-Oss
ProdukteSprache: DeutschVom 14. bis 16. Mai 2015 bietet mectron die 5. Piezosurgery Intensiv-Fortbildung in Sestri Levante, Italien, an. Die Referenten Prof. Dr. Nils-Claudius Gellrich, Hannover, Prof. Dr. Tomaso Vercellotti, Genua, und Dr. Peter Randelzhofer, München, geben ein Update zur Chirurgie inklusive Hartgewebe, Weichgewebe und Wundheilung. Hands-on-Kurse ergänzen das Vortragsprogramm und geben den Teilnehmern die Möglichkeit, unter fachkundi-ger Aufsicht praktisch zu üben. Die Veranstaltung kostet 1149Euro (ohne Mehrwertsteuer) inklusive Begrüßungsabend am Mittwoch, Kaffeepause und Mittagessen sowie gemeinsamem Abendessen am Freitag. Für die Intensiv-Fortbildung erhalten Teilnehmer 24 Fortbildungspunkte. Der Kurs ist auf 50 Teilnehmer begrenzt.
ProdukteSprache: DeutschMit der ICX-Cericx Aufbautenserie hat die medentis medical ihr Implantatsystem ICX-templant um ein speziell für die Verwendung mit intraoralen Scansystemen und Systemen zur Chairside-Herstellung von Zahnersatz optimiertes prothetisches Angebot erweitert. Im Gegensatz zur konventionellen Behandlung kann die Abformung dabei digital erfolgen, was eine unmittelbar im Anschluss an die digitale Abformung stattfindende computergestützte Modellierung und anschließende Chairside-Herstellung des finalen Zahnersatzes ermöglicht. Die ICX-Cericx Aufbauten haben eine für intraorale Scansysteme optimierte Präpgrenze, sodass eine Nachpräparation in der Regel nicht notwendig ist; so können die digitale Abformung, die Modellierung, die Chairside-Herstellung und die finale Eingliederung in nur einer Sitzung durchgeführt werden. Für den Patienten bedeutet dies bei transgingivaler Implantatversorgung eine vollständige Restauration mit ästhetisch hochwertigen Ergebnissen in nur zwei Sitzungen. Die ICX-Cericx Aufbauten sind erhältlich mit 0° und 15° Angulationen in drei Zahnfarben und fünf unterschiedlichen Gingiva-Höhen.
ProdukteSprache: DeutschKomet baut sein Endodontie-Vollsortiment um zwei weitere Qualitätsprodukte aus – den Opener und den PathGlider. Bei der koronalen Erweiterung des Wurzelkanals arbeitet sich der Opener großzügig voran und befreit den Kanal bereits zu Anfang der Behandlung zuverlässig vom Großteil der Bakterien. Durch seinen Doppel-S-Querschnitt zeigt das kurze Instrument eine angenehme Flexibilität, schützt vor Überpräparation und sorgt für einen schnellen und gründlichen Abtrag von koronal infiziertem Gewebe. Nach der primären Sondierung per Handfeile lässt sich anschließend der Gleitpfad mit dem PathGlider maschinell herstellen (erhältlich in Länge 25 in den Größen 015 oder 020). Aufgrund seines Übergangstapers von .03 ebnet der PathGlider den nachfolgenden maschinellen Feilen einen leichten und sicheren Weg durch den Kanal. Durch die Flexibilität der Feile und ihren maschinellen Antrieb reduziert sich zusätzlich das Risiko von Kanalverlagerungen und Stufenbildungen maßgeblich.
Mitteilungen der GesellschaftSprache: DeutschBrakel, M.Mitgliederversammlung beim Deutschen Zahnärztetag/APW mit positiver Bilanz/DZZ künftig in sechs Print-AusgabenDie DGZMK-Mitgliederzeitschrift DZZ (Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift) wird ab dem kommenden Jahr nur noch in sechs Printausgaben erscheinen, darunter werden drei Schwerpunktausgaben sein. Mit Start des neuen Internetportals owidi wird es auch eine elektronische Version der DZZ geben. Dies beschloss die DGZMK-Mitgliederversammlung Anfang November am Rande des Deutschen Zahnärztetags 2014 in Frankfurt mehrheitlich bei einer Enthaltung. Ebenfalls beschlossen (bei zwei Enthaltungen) wurde die Umstellung des Verfahrens für den Versand der DGZMK-Beitragsrechnungen ab 2016. Diese sollen künftig von einem digitalen Briefkasten aus abgerufen werden, wobei die Info dazu per E-Mail erfolgt.
Mitteilungen der GesellschaftSprache: DeutschBrakel, M.17 Hochschulen beteiligten sich am Wettbewerb in zwei Kategorien/Abschied für Claus-Peter Jesch nach 20 JahrenNichts geht mehr! – Die 17 Teilnehmerinnen und Teilnehmer am 28. DENTSPLY-Förderpreis hatten ihre Einsätze gemacht und warteten nun gespannt auf das Ergebnis. Obwohl im unterhaltsamen Teil des Abends im Steigenberger Frankfurter Hof auch Roulette im Spiel war, hatte diese Spannung nichts mit dem Lauf einer Kugel zu tun. Es ging vielmehr um das Ergebnis der Bewertung der von den Teilnehmern eingereichten Poster in zwei Kategorien. Die Gewinner der Preise Grundlagenforschung und klinische Forschung werden gemeinsam mit ihren Tutoren an der nächsten Tagung der American Dental Association in den USA in Washington teilnehmen und dort ebenfalls die eigenen Forschungsergebnisse vorstellen können. Außerdem konnten sie sich über einen Geldpreis von 1.500 Euro freuen. Sieger im Bereich Klinische Verfahren und Behandlungsmethoden wurde
GasteditorialSprache: DeutschNachrufSprache: DeutschGrundmann, Claus / Lessig, Rüdiger / Figgener, LudgerTagungsberichtSprache: DeutschGrundmann, Claus / AKFOS-SekretärAm 25.10.2014 fand im Hörsaal der Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz die 38. Jahrestagung des "Arbeitskreises für Forensische Odontostomatologie" der "Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde" (DGZMK) und der "Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin" (DGRM) statt.
TagungsberichtSprache: DeutschKern, ManfredDigital unterstützte dynamische Artikulation verbessert RekonstruktionsberechnungBuchneuvorstellungenSprache: DeutschF.-X. Reichl, K. Mohr, L. Hein, R. Hickel
FallberichtDOI: 10.3238/dzz.2014.0698Sprache: DeutschGerhardt-Szép, S. / Lauer, H.-Ch. / Zahn, B. / Zahn, T.Umfangreiche, durch dentale Erosionen verursachte Zahnschäden stellen ein Problem dar, dessen Häufigkeit aufgrund veränderter Lebens- und Ernährungsgewohnheiten in den letzten Jahren gerade bei jüngeren Patienten deutlich zugenommen hat [14, 21]. Dabei können sowohl Zähne des Milchgebisses als auch der bleibenden Dentition betroffen sein. Als häufigste Folgen der Säureeinwirkung sind hierbei Zahnüberempfindlichkeiten, ein Verlust der Vertikaldimension sowie eine ästhetische Beeinträchtigung anzuführen, sodass je nach Schweregrad und Ausprägung der Zahnschädigungen eine zum Teil umfangreiche prothetische Sanierung mit den Zielen der Schmerzreduktion, der Wiederherstellung der Ästhetik oder der Beseitigung funktioneller Beeinträchtigungen anzuraten ist.
Schlagwörter: Erosion, defektbezogene Präparation, minimal-invasive vollkeramische Restauration, Presskeramik, Langzeitergebnis
ÜbersichtenDOI: 10.3238/dzz.2014.0722Sprache: DeutschFrankenberger, R. / Heidemann, D. / Staehle, H. J. / Hickel, R. / Hellwig, E. / Blunck, U.Adhäsivtechnik ist ein wesentlicher Bestandteil der Restaurativen Zahnmedizin (Zahnerhaltung, Prothetik), die durch die nicht mehr nötige Makroretention komplett neue Möglichkeiten bietet. Adhäsion (lat. adhaerere) bedeutet "Haften unterschiedlicher Substanzen" durch Annäherung an den Berührungsflächen und dadurch wirksam werdende molekulare Anziehungskräfte. Dabei benötigt man eine feste (aufnehmende) Fläche, das Substrat (oder Adhärens), und eine flüssige Phase, das Adhäsiv. Neben rein mechanischen, mikroretentiven Verbindungen an rauen/porösen Materialoberflächen sind auch rein chemische Verbindungen zwischen Adhäsiv und Subs-trat (Ionenbindungen, kovalente Bindungen, Wasserstoffbrückenbindungen, Dipolbeziehungen, Van-der-Waals-Kräfte) möglich [119, 140]. Ein enger Kontakt ist unabdingbar für eine dauerhafte Verbindung, daher setzt man dünnfließende Adhäsive ein, um eine gute Benetzung der beteiligten Oberflächen zu gewährleisten [94, 143, 147]. Das ideale Adhäsionssubstrat verfügt über eine hohe Oberflächenenergie, das perfekte Adhäsiv ist so niedrigviskös, dass die Oberflächenspannung des Adhäsivs geringer ist als die Oberflächenenergie des Substrates. Daneben beeinflusst auch die Rauigkeit des Substrats die Adhäsion, da eine Oberflächenvergrößerung nach Ausfüllen der Unregelmäßigkeiten mikromechanische Retentionen erzeugt [94, 143, 147]. Adhäsivtechnik als Möglichkeit, z.B. Kompositmaterialien an Schmelz und Dentin zu kleben, wird in der Regel als primär mikromechanisch beschrieben, da reine/zusätzliche chemische Verbindungen bislang nur in geringem Maße nachgewiesen werden konnten [94, 146, 148]. Chemische Haftung ist dann mög
Schlagwörter: Adhäsive, adhäsives Befestigen, Schmelz, Dentin, Komposit, Infiltration, Reparatur
ÜbersichtenDOI: 10.3238/dzz.2014.0708Sprache: DeutschIglhaut, G. / Kolk, A. / Smeets, R. / Rothamel, D. / Gosau, M. / Hanken, H. / Jung, O. / Hartjen, P. / Dam, A. Al / Gröbe, A. / Heiland, M. / Schlee, M.Regenerative Materialien stellen einen Bereich mit erheblichem wirtschaftlichen Potenzial und steigenden Wachstumsraten dar. Nach Umsatzrückgängen in den Jahren 2000 bis 2002 konnte der weltweite Absatz von 487 Millionen Dollar im Jahr 2002 auf 2,4 Milliarden Dollar im Jahr 2007 fast verfünffacht werden. Insgesamt waren 2007 weltweit über 55 kommerziell aktive Firmen sowie über 110 Firmen oder Startups mit über 6.000 Vollzeitarbeitsstellen am Markt vertreten, von denen 55% ihren Hauptsitz in den USA hatten. Das für 2007 errechnete Gesamtkapital des Sektors in Höhe von 4,7Milliarden Dollar untermauert dessen wirtschaftliche Relevanz [22, 51].
Schlagwörter: regenerative Materialien, Knochenersatzmaterialien, Knochentransplantate, natürliche Materialien, synthetische Materialien
BuchbesprechungSprache: DeutschStefan Wolfart, Quintessenz, Berlin 2014, Hardcover, 1. Aufl., ISBN 978–3–86867–232–9, 728 Seiten, 2.163 Abb., 259,00 EuroProdukteSprache: DeutschDie bredent group Taiwan Company eröffnete ihr neues Büro und Schulungszentrum in Taipei. Unter der Leitung von Geschäftsführer Dirk Sommerfeld soll künftig der taiwanesische Dentalmarkt erschlossen werden. Im Fokus der Markterschließung stehen interessante Sofortversorgungstherapien und attraktive Schulungsangebote, die den Kunden einen enormen Vorteil sichern sollen. Durch die Zusammenarbeit mit kompetenten Subdealern werden in Taiwan die Unternehmensbereiche Praxis und Labor abgedeckt. Die Konzentration liegt aber verstärkt im Vertrieb des SKY Implantat Systems von bredent medical und den dazugehörigen Sofortversorgungstherapien. Sommerfeld hat sich für die Zukunft hohe Ziele gesetzt: "Wir möchten interessierten potenziellen Kunden in Taiwan die richtigen Produkte und patientenorientierte Sofortbehandlungen anbieten sowie mit einem hohen Service eine leistungsfähige, partnerschaftliche und richtungsweisende Zusammenarbeit realisieren."